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»Aufwartungfragte Jeremias, der mit einer dankenden Bewegung das Geld nahm, betrachtete und dann in seine Westentasche schob »Aufwartung giebt's hier nicht aber einerlei, wollen schon Alles besorgenund damit verschwand er aus der Thür.

Er fängt an, in seiner Westentasche zu suchen, und holt ein Zeugnis des Pfarrers darüber hervor, daß er die Wichtigkeit und Bedeutung des Eides kenne und kein Hinderungsgrund für ihn vorliege, ihn zu schwören. Während dieser ganzen Zeit hat die Klägerin nicht aufgehört zu weinen. Sie scheint unüberwindlich scheu zu sein und hält die Augen hartnäckig zu Boden geschlagen.

Der Mond zeichnete Pfosten und Sprossen des Fensters auf den Boden. Aus Gründen der Schamhaftigkeit wurde beim Schlafengehen kein Licht angesteckt; denn die Mädchen hatten auch ihre Schlafplätze in der Küche. So entkleidete sich Carlsson im Halbdunkel. Er legte Rock und Stiefel ab; dann holte er die Uhr aus der Westentasche, um sie beim Schein des Herdfeuers aufzuziehen.

Auf die erste Frage antwortete der Regent: »Nichts, das kann ich beschwörenAuf die zweite antwortete er zustimmend, worauf der Resident ihm ein paar Banknoten gab, die er für den vorkommenden Fall mitgebracht! aus seiner Westentasche zog.

Noch immer stand Mehlmeier regungslos auf seiner Stelle, das Geld in seiner Hand hin- und herschiebend, als ob es ihn brenne; endlich hob er die Hand langsam empor, steckte es in seine Westentasche und ein paar große helle Thränen liefen ihm dabei die bleichen Wangen hinunter.

Immerhin, es hat etwas Schönes, zu denken, daß alles doch noch da ist, während ich flüchtig und geschäftig durch die blendende Straße eile, mich um nichts bekümmere, als um das, was ich mit meiner Nase denken könnte, so einfach ist esEr zählte das Geld in der Westentasche mit fühlenden Fingern nach, ohne es heraus zu nehmen, und ging nach Hause. Nun hatte er den Tisch zu decken.

Einer von ihnen, der sich schon für was Rechtes hielt, haspelte lange in seiner Westentasche, damit es die andern sehen sollten, und brachte endlich ein kleines Silberstück heraus, das er mir in die Hand drücken wollte. Mich ärgerte das, wenn ich gleich dazumal kein Geld in der Tasche hatte.

Stefenson kramte in einer Westentasche und legte fünfundzwanzig Pfennig auf den Tisch. „Stecken Sie das Goldstück ein!“ befahl die Alte. Stefenson leuchtete mit Streichhölzern gehorsam den Fußboden ab, bis er die Goldmünze fand, und steckte sie ein. Darauf mischte Sibylle die Karten, ließ Stefenson dreimal abheben und sagte: „Sie sind neunundvierzig Jahre alt!“ Stefenson lachte ärgerlich.

»Aber es ist verschlossen« sagte Clara, damit zu dem, wieder ganz in seine Papiere vertieften Manne tretend »hast Du den Schlüssel?« »Du quälst mich mehr wie mein Geld, Herzsagte dieser halb lächelnd, halb ungeduldig in seine Westentasche greifend, aus der er ihr gleich darauf einen kleinen gelben Schlüssel überreichte.

Damit stolzierte er vor dem Bären auf und ab, bot sich den Fremden als Führer an, und wenn ihn einer fragte, ob er auch schon auf der Spitze der Krone gestanden habe, sagte er im Brustton des Biedermannes: »Aber Herr, die kenne ich ja so gut wie die Westentasche, in der ich die Zündhölzchen trage