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Das war eine herrliche Aussicht weit über die Stadt weg in die Berge hinein, wo die Morgensonne lustig die weißen Landhäuser und Weingärten beschien. »Vivat unser kühlgrünes Deutschland da hinter den Bergenrief der Maler aus und trank dazu aus der Weinflasche, die er mir dann hinreichte.

In den Weingarten des Lebens eingebrochen, reißt er, statt sich ordentlich eine Traube zu pflücken, deren, so viele er mit beiden Händen erreichen kann, vom Geländer, zerquetscht vor Gier die süßen Beeren und besudelt sich mit dem roten Safte Brust und Antlitz." Und mit diesem frevlen Jüngling hatte sie Don Cesares Gedanke zusammengestellt! Wieder donnerten die Stücke.

Die Leitung heißt das »helige Wasser« und befruchtet die sonnenglühenden Weingärten, die Aecker und Wiesen Hospels und der fünf Dörfer, die um den Flecken liegen. helig ist die ältere Sprachform für »heilig«.

Hierzu sehe man noch die Schriften, welche dreifache Systeme orthogonaler Oberflächen behandeln und von denen ich nur diejenigen von Bouquet, A. Serret, Bonnet, Catalan, Moutard, Darboux, Cayley, Ribaucour, Weingarten, Schläfli, Hoppe, Bianchi und Molins nennen will.

Es war an einem heiteren Sommermorgen, als eine Schar vorüberziehender Landleute, die eben im Begriffe standen, vor das Dorf zu gehen, um ihre Weingärten zu bestellen, aus einem an der Straße liegenden Landhause einen ungewöhnlichen Lärm vernahmen, in welchem sie die stark hervorgestoßenen Rufe einer Männerstimme unterschieden, denen ein klirrendes Geräusch, wie von auseinanderfliegenden Glasscherben herrührend, nachfolgte.

Villa de Orotava macht schon von weitem einen guten Eindruck durch die Fülle der Gewässer, die auf den Ort zueilen und durch die Hauptstraßen fließen. Die Quelle Aqua mansa, in zwei große Becken gefaßt, treibt mehrere Mühlen und wird dann in die Weingärten des anliegenden Geländes geleitet. Das Klima in der *Villa* ist noch kühler als am Hafen, da dort von morgens zehn Uhr ein starker Wind weht.

Schwarz bin ich, doch voller Liebe, Wie die Hütten Kedars stehen, Wie die bunten Teppche schimmernd Salomons im Tempel wehen. Die Weingärten zu behüten, Setzten sie mich ein zum Wächter, Meinen konnt ich nicht behüten, Von Jerusalem ihr Töchter! Wie der Tod so stark ist Liebe, Fest der Eifer wie die Hölle, Glut und Feuer meine Triebe, Wie des Herren Blitz so schnelle.

Am folgenden Morgen waren Bona und die schönen Hügel seiner Umgebung in Sicht, später Philippeville, jetzt ein kleines Algier, mit seinen bogenförmigen Quais, seinen herrlichen Weingärten, deren grünende Reben der ganzen Landschaft ihren Charakter verleihen, einer Landschaft, welche aus Bordelais und den gesegneten Gebieten von Burgund herausgeschnitten zu sein scheint.

Da war es unterdes ganz öde und leer geworden. Die lustigen Gäste wanderten, jeder sein Liebchen am Arm, nach der Stadt zu, und man hörte sie noch durch den stillen Abend zwischen den Weingärten plaudern und lachen, immer ferner und ferner, bis sich endlich die Stimmen tief in dem Tale im Rauschen der Bäume und des Stromes verloren.

Guido seufzte bei dieser Erzählung, freute sich aber desto inniger über das nun paradiesisch angebaute Land, die prangenden Reisgefilde, die duftenden Orangenhaine, die Weingärten, alle übrigen, welche er je gesehn, an Schönheit hinter sich lassend. Madrit, sagte Gelino, wird dich entzücken.