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Er spielte und sprach abwechselnd, und alle Hausleute versammelten sich um ihn und hörten zu. Das ganze Leben wurde stolz und schön, wenn der Reichtum dieser einzigen Seele es überstrahlte. Darum liebten sie ihn, so wie sie das Weihnachtsfest, die Freude, die Frühlingssonne liebten. Und als nun der kleine Ruster kam, war ihr Weihnachtsfriede zerstört.

Der Oberförster fing an, verstimmt zu werden, wenn Seckersdorf erschien, auch Maggie wurde zuweilen die Zeit etwas lang. Aber sie blieb vorsichtig, und zog sich eher zurück, als daß sie ihm in seiner Unbeholfenheit einen Schritt entgegengekommen wäre. Darüber kam das Weihnachtsfest näher.

Das Weihnachtsfest würde bewirken, daß Scherz und Spaß, Reim und Fröhlichkeit ihnen ohne alle Mühe auf die Lippen kam. Aller Füße würden Lust bekommen, sich im Tanze zu drehen, und aus den dunklen Winkeln der Erinnerung würden die Worte und Melodien der Tanzspiele auftauchen, obgleich man gar nicht glauben konnte, daß sie noch immer da waren. Und dann würden sie alle so gut sein, so gut!

Er pflegte sich dann nach Marit umzusehen; war sie aber erst gekommen, so kümmerte er sich auch nicht mehr um sie. Aber dann kam ein Weihnachtsfest, wo der Knabe wie auch das Mädchen ungefähr sechzehn oder siebzehn Jahre alt sein mochten und zum Frühling konfirmiert werden sollten.

ihr letztes Weihnachsfest beging, niemals verfloß dieser Abend, ohne ihr letztes Weihnachtsfest beging, niemals verfloß dieser Abend, ohne und dort, gestützt auf Ida Jungmann oder Rieckchen Severin, die und dort, gestützt auf Ida Jungmann oder Riekchen Severin, die

Liljekrona konnte gar nicht sprechen, aber es zitterte und zuckte in jeder Falte seines Gesichts, wie immer, wenn er etwas Großes hörte. Dann küßte er seiner Frau die Hand, so fromm wie ein Kind, das um Verzeihung bittet, und rief laut: »Alle Kinder sollen kommen und Mutter die Hand küssenDas taten sie, und dann hatten sie ein fröhliches Weihnachtsfest in Liljekronas Heim. Onkel Ruben

Weihnachten und Neujahr wurden durch große Kompagniefeste gefeiert, bei denen Bier und Grog in Strömen floß. Es waren gerade noch fünf Mann in der zweiten Kompagnie, die das vorige Weihnachtsfest mit mir zusammen in den Schützengräben von Monchy gefeiert hatten.

Am andern Morgen teilte sie Nellie mit, daß sie den Eltern geschrieben und ihre Heimkunft zum Weihnachtsfest angemeldet habe. Es kam zögernd und zaghaft heraus, denn sie konnte ihre große Verlegenheit nicht bemeistern. Aber Nellies Gesicht strahlte förmlich bei dieser Botschaft und innig schloß sie die Freundin in ihre Arme.

In den Tagen, wo man sich daheim auf die Konfirmation vorbereitete, traf man auch Anstalten zu seiner Reise auf die Ackerbauschule; denn am Tage darauf sollte diese vor sich gehn. Schneider und Schuster saßen in der Stube, die Mutter buk in der Küche, der Vater arbeitete an einem Koffer. Es wurde viel darüber gesprochen, was er ihnen in den zwei Jahren kosten würde, daß er das erste Weihnachtsfest, vielleicht auch das zweite nicht nach Hause kommen könne, und wie schwer es sein würde, sich so lange getrennt zu wissen. Es wurde auch von der Liebe geredet, die er zu seinen Eltern haben müsse, die um ihres Kindes willen so große Opfer bringen wollten.

Noch hatte sie den Groll gegen die Mutter nicht überwunden. Trotzdem sie sich sagen mußte und zuweilen auch ganz heimlich eingestand, wie nötig für ihr Wissen und ihre Ausbildung der Aufenthalt in einer tüchtigen Pension war, so hielt sie immer noch an dem Gedanken fest: ›Sie hat mich fortgeschickt.‹ »Ich werde hier bleibensagte sie, »ich will das Weihnachtsfest mit euch verleben