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Wenn ich die Eindrücke meiner Leser richtig abzuschätzen weiß, so getraue ich mich jetzt der Behauptung, sie wüßten nach all diesen Mitteilungen über das Tabu erst recht nicht, was sie sich darunter vorzustellen haben, und wo sie es in ihrem Denken unterbringen können. Dies ist sicherlich die Folge der ungenügenden Information, die sie von mir erhalten haben, und des Wegfalls aller Erörterungen über die Beziehung des Tabu zum Aberglauben, zum Seelenglauben und zur Religion. Aber anderseits fürchte ich, eine eingehendere Schilderung dessen, was man über das Tabu weiß, hätte noch verwirrender gewirkt, und darf versichern, daß die Sachlage in Wirklichkeit recht undurchsichtig ist. Es handelt sich also um eine Reihe von Einschränkungen, denen sich diese primitiven Völker unterwerfen; dies und jenes ist verboten, sie wissen nicht warum, es fällt ihnen auch nicht ein, danach zu fragen, sondern sie unterwerfen sich ihnen wie selbstverständlich und sind überzeugt, daß eine Übertretung sich von selbst auf die härteste Weise strafen wird. Es liegen zuverlässige Berichte vor, daß die unwissentliche Übertretung eines solchen Verbotes sich tatsächlich automatisch gestraft hat. Der unschuldige Missetäter, der z.

Die ungenügenden Arbeiterorganisationen und Kassenbestände und die imponierenden preußischen Bajonette, das sind die »Tatsachen und Zahlen«, auf denen diese gewerkschaftlichen Führer ihre praktische Politik im gegebenen Falle basieren.

O Qual, dachte er oft in schlaflosen Nächten, sonderbare Qual, dem rechtlosen Treiben als bestellter Wächter und mit untätiger Hand zusehen zu müssen, groß und kleine Sünde am ungenügenden Gesetz zu messen, die Feder auf den Buchstaben zu spießen, indes das Leben seine Bahn läuft und Form auf Form gebiert, zerstört, niemals Herr der Taten zu sein, immer Spürhund der Täter und nie zu wissen, was zu verhüten sei, was zu befördern!

Indem ich dieses niederschreibe, werden meine Gedanken in die frühsten Zeiten hingeführt und die Gelegenheiten hervorgerufen, die mich anfänglich mit solchen Gegenständen bekannt machten, meinen Anteil erregten, bei einem völlig ungenügenden Denken einen überschwenglichen Enthusiasmus hervorriefen und die grenzenlose Sehnsucht nach Italien zur Folge hatten.

Die türkische Offensive, die im Sommer dieses Jahres von Süden her aus Richtung Diabekr gegen die linke Flanke dieses russischen Vorgehens angesetzt war, kam infolge der außerordentlichen Geländeschwierigkeiten und der ganz ungenügenden Nachschubmöglichkeiten nicht vorwärts.

STIMME DES MAGIERS: Vergissest du, daß dich der Ehrgeiz anfraß und Sorge um ungenügenden Lohn in deinen Nächten brannte? SIHO: Der Ehrgeiz fraß mich an und Sorge um ungenügenden Lohn brannte in meinen Nächten. DER FREUND: Sie biegen sich über die Tafel; hüte dein Wort, sie essen und trinken nicht mehr vor Begierde, zu hören. SIHO: Ein mächtiger Odem befiehlt mir, zu reden.

Schießbedarf kommt in nur ungenügenden Mengen durch, und wir sind nur dank der Beute auf dem bis jetzt eroberten Kampffelde in der Lage, unsere Truppen ausreichend zu verpflegen. In dem Ringen gegen die feindlichen Maschinengewehrnester blutet unsere Infanterie außerordentlich, ihre Erschöpfung droht, wenn wir nicht eine Zeitlang im Angriff innehalten.

Goethe äußerte sich darüber mit den Worten: "Von allem, was gegen mich geschieht, keine Notiz zu nehmen, wird mir im Alter, wie in der Jugend erlaubt seyn. Ich habe Breite genug, mich in der Welt zu bewegen, und es darf mich nicht kümmern, ob sich irgend einer da oder dort in den Weg stellt, den ich gegangen bin." Ueber die ungenügenden und fehlerhaften Geisteserzeugnisse mancher neueren

Seine Frau konnte ihm nur ungenügenden Bescheid geben, und er tadelte sie deshalb. »Wir müssen aufpassen, liebe Jettesagte er, »wir müssen die Augen offen haltenIn der Tat, Quandt paßte auf. Wie ein emsiger Buchhalter legte er in seinem Innern ein Konto an, um alle Worte und Handlungen seines Pflegebefohlenen zu verzeichnen.

Und im Zorn regnete es Vorwürfe über das Jammerleben an der Seite eines Mannes, der nichts anderes kenne als sein Amt und dieVerfolgung armer Leute“. Das sei kein Leben mehr, wenn man selbst für Geld schier nichts bekomme, wenn man keinen Mann zum Spazierengehen und Vergnügen habe und gezwungen sei, jahraus und jahrein hinter den Mauern einer durchaus ungenügenden Wohnung zu vertrauern.