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Sie rief nach Lucidor, der, eben mit Vater und Schwiegervater in stummer Unterhaltung begriffen, sich gern in das leichte Fuhrwerk nötigen ließ, da er ein unausweichlich Bedürfnis fühlte, nur einen Augenblick auf irgendeine Weise sich zu zerstreuen. Er saß neben ihr, sie rief dem Postillon zu, wie er fahren solle.

Alle Hoffnungen der Eltern konzentrieren sich auf das eine Kind, und da die Umstände fast unausweichlich dazu beitragen, es zu verderben, werden ihre Hoffnungen mehr oder weniger getäuscht. Zu spät sehen dann die Eltern ein, daß sie einen Fehler begangen haben. Ich war vor kurzem in einer Kindergesellschaft, wo solcheeinzige Hoffnungenin der Majorität waren.

Die Schwachen und Hilflosen, wohl wissend, was ihnen unausweichlich bevorstehe, wurden ohne Widerstand an den Felsenrand hingebracht oder hingetragen und Hyänen oder Schakale besorgten noch in derselben Nacht die Bestattung der Herabgestürzten oder machten den Leiden der durch den Sturz nur Schwerverletzten ein Ende.

Der allumfassende Umbruch, dem wir uns ausgesetzt sehen, betrifft beide. Um in einer Gesellschaft mit hochspezialisierten Interaktionsmustern effektiv bestehen zu können, ist ein Abwägen zwischen Freiheiten und Zwängen unausweichlich.

Das Staunen und die Betroffenheit fehlten. Sie sprachen, als ob es eine gewohnte Sache wäre, die man mit Takt, aber ohne viel Aufhebens erledigen müsse. Ein Makel, der so wenig schön, aber so unausweichlich ist wie die tägliche Notdurft. Von einer persönlicheren, beunruhigten Auffassung so wenig eine Spur wie bei Beineberg und Reiting. Törleß hätte sich auch dies gesagt sein lassen können.

Gleichwohl ist diese Entwicklung im Zusammenhang eines globalen Marktes unausweichlich. Es kann nicht überraschen, daß Bildung, Schriftkultur und nationale Identität von dieser Entwicklung ebenfalls erfaßt werden. Wiedersehen mit Malthus

Drängt unausweichlich ein betrübt Geschäft Mich aus dem Mittelpunkt des Reiches, mich Aus dem Bezirk der Hauptstadt an die Grenze Des festen Lands zu diesem Hafenplatz, So folgt mir streng die Sorge, Schritt vor Schritt, Und deutet mir bedenklich in die Weite. Wie müssen Rat und Anteil eines Manns, Der allen edel, zuverlässig gilt, Mir als ein Leitstern wonniglich erscheinen!

Auf Jemandem aber, der einer solchen Versammlung mit kaltem, ruhigen Blute beiwohnt, macht sie unausweichlich den Eindruck eines Haufens wahnsinniger Menschen, die losgebrochen sind, und die kurze Zeit ihrer Freiheit geschwind benutzen, sich einmal recht tüchtig auszuschrein.

»Unausweichlich ... unausbleiblich ... Ein niederträchtiger Feigling sind Sie, sage ich Ihnen. Täglich sehen Sie mich bei Tische. Sie grüßen mich und lächeln, Sie reichen mir Schüsseln und lächeln, Sie wünschen mir gesegnete Mahlzeit und lächeln. Und eines Tages schicken Sie mir solch einen Wisch voll blödsinniger Injurien auf den Hals. , ja, schriftlich haben Sie Mut!

Das Furchtbarste konnte plötzlich wahr werden und auf dem Wege stehen unausweichlich; einzig tätig zu sein und unablässig den Schatz in sich selbst zu vermehren durch Lernen und Arbeiten, gab etwas wie eine Sicherheit.