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Man holte die längste Feuerleiter im Dorf und stellte sie an dem schmalen Bort zwischen dem Strom und den Felsen auf. Sie reichte nicht hinan. Man band die zwei längsten aneinander und richtete sie mit unsäglicher Mühe und eigener Todesgefahr auf. Sie reichten nicht hinan.

Als er näher trat und ihr die Hand zum Abschied reichte, kamen ihm noch einmal die Tränen in die Augen. Sie war so schön, gerade jetzt, die Farbe entzündete sich wieder auf ihren Wangen, sie war wie eine frischerblühte Blume. Sie sah ebenso froh aus wie jemand, der einer Todesgefahr entronnen ist. Der Doktor stand mit ihrer Hand in der seinen und zog seine Schlüsse so rasch wie nie zuvor.

Er versprach, ihn dabei zum reichen angesehenen Mann zu machen versprach auf Laykas, deren Stimme er ebenfalls erkannt, zu verzichten er hätte seine eigene Seligkeit verpfändet, wenn man es von ihm in diesem Augenblick verlangt, um nur von der entsetzlichen Todesgefahr befreit zu sein, nur seine Spanne Leben zu retten.

Aber wie erstaunte ich, als ich an dem mir wohlbekannten Mittelpunkt der Künste, an dem Medusenhaupt, die Königin, die ich im Bad, in Todesgefahr wähnte, völlig angekleidet stehen sah. Sie drückte an den Federn und wechselte mit jemand, der im Bade um Hilfe rief, zornige Worte. Entsetzt und dunkel ahnend, was da vorging, schlich ich, zum Glück noch unbemerkt, hinweg

Jonas, überhaupt etwas ängstlicher Natur, und mit dem bösen Gewissen, Mitwisser der That zu sein, die sie Alle jetzt in Todesgefahr gebracht, stand zitternd von seinem Sitz auf, dem Befehl Folge zu leisten, während Andere noch unschlüssig zwischen den eingestauten Sachen wählten, was sie hinauswerfen sollten.

Nein, jetzt rührte er sich ein wenig; der Arm, den er am Kopf gehalten hatte, sank langsam herunter über das Dach. Das Gesicht war halb verdeckt von der Mütze. Schlief er oder war er vom Hitzschlag getroffen? Von Mund zu Mund gingen diese Fragen in der immer mehr anwachsenden Menge, die mit Grauen in die Höhe blickte zu dem in Todesgefahr schwebenden Mann.

In der Einsamkeit seines heiligen Asyles nun hat der Herr das Herz des Mannes wunderbar gerührt und, ungeschreckt von der Todesgefahr, die schon einmal seine Locke gestreift hat, tritt er wieder in unsern Kreis und bietet dem Dienste Gottes und des Vaterlands sein ganzes unermeßliches Vermögen. Vernehmt: er hat all sein Gut der Kirche Sanktä Mariä Majoris zu Bundeszwecken vermacht.

Gui de Saint-Pol, der auf einem guten Traber saß, entging der Todesgefahr und entfloh so rasch als möglich, ohne sich mehr um seine Leute zu bekümmern. Das Lager war bald gesäubert, und nach wenigen Minuten war nicht ein einziger lebender Franzose mehr darin. Die Vlaemen eroberten alle die goldenen und silbernen Gefäße und noch unendlich viele andere Schätze, die der Feind mitgebracht hatte.

Er sah zwar lieber den jungen Menschen mit der Waffe in der Hand nach Frankreich hinausziehen, als daß dieser sich eine Heimath gesucht hätte in dem Lande, das er den alten Traditionen nach, doch immer als den Feind Deutschlands ansah, aber die drohende Todesgefahr des Sohnes seiner Schwester, den er wie sein Kind liebte, bewegte ihn tief.

Aber das Glück will es, daß ich es gerade an der Stelle aufschlage, wo die Heldin des Buches, die junge, schöne Tochter eines Plantagenbesitzers, beim Bade von einem Alligator überrascht wird. Ich lese, wie sie entflieht und verfolgt wird und in Todesgefahr schwebt. Nie zuvor hat mich ein Buch in solche Spannung versetzt.