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Und mit diesen Schlußworten, dem Ausdrucke über die Ungeschicklichkeit Sally's, nahm Tante Chloë den Deckel der Backpfanne schnell hinweg, und ließ einen schön gebackenen Pfundkuchen sehen, dessen sich kein städtischer Zuckerbäcker zu schämen gehabt haben würde.

Bis weit ins neunzehnte und sogar noch ins zwanzigste Jahrhundert hinein ist das englische Wahlrecht im allgemeinen erst faktisch und dann formal ein Privilegienwahlrecht des Grundbesitzes in Land und Stadt gewesen. Abgesehen von den nach und nach sehr eingeschrumpften Wahlberechtigungen städtischer Korporationen usw. ist es immer an eine Verfügung über Grund und Boden gebunden gewesen, und alle Reformen an ihm sind in der Weise vollzogen worden, daß der Begriff des Grundbesitzers schrittweise erweitert wurde. Erst waren es nur die Freisassen gewesen, die das Wahlrecht hatten, dann kamen die in Erbpacht sitzenden Pächter hinzu, später die mittleren und kleinen Pächter im allgemeinen und die Mieter von Wohnhäusern

Gerom war fünfunddreißig Jahre alt, als die dänische Malerin Angelika Lett nach Gorching kam. Ein städtischer Reisewagen hielt unter der großen Linde, die vor dem einzigen Gasthaus des Dorfes stand, und die ermüdeten Pferde tauchten ihre dunklen Mäuler bedächtig und gierig in das klare Quellwasser des Steinbeckens im Lindenschatten.

"Jetzt allgemeine Illumination, Nebst großer Blasendetonation; Morgen früh vor dem Hanauerthor Große Parade vom Nachtwächterchor, Dann nach Eierburg Deputation Vom weißgekleideten Bataillon Der Mädchen, Blumen zu streuen, Sie können heute Nacht noch heuen Im Mondschein auf städtischer Weide; Daß keinen Schaden doch leide Die Au bürgermeisterlicher Schafe Wird geboten bei fünf Gulden Strafe."

Anderseits wurden auch die Angeschuldigten vorgeladen, und nach genauester Untersuchung fiel die Entscheidung dahin aus, daß einige der Schuldigsten förmlich von ihrem Posten entsetzt und zur Bekleidung städtischer Amts- und Ehrenstellen auf immer für unzulässig erklärt wurden.

Der junge Hamann ist aber ein braver, rechtschaffener Kerl, der gern wieder, wenigstens einen Theil dessen gut machen möchte, was sein Vater schlecht gemacht, und Fortmann schreibt mir eben, daß er, besonders von seiner Frau dazu angeregt der Stadt New-Orleans die volle Hälfte des ganzen Vermögens zur Verfügung gestellt habe, wenn sie das andere Geld zuschießen und ein großes Auswanderungshaus, das unter städtischer Aufsicht steht, gründen wolle, wo der Einwanderer vor Betrug sicher sei, und der arme hülfsbedürftige Arbeiter auf eine gewisse Zeit, seinen ersten Aufenthalt zu decken, selbst unentgeldlich Obdach und Nahrung fände.

Die Männer besprachen ernst und gründlich die politische Seite der Vermählung zweier großer städtischer Geschlechter. Die Jünglinge scherzten halblaut über den heiratenden Mönch.

Er mußte dann wieder die technische Leitung einer fremden Fabrik übernehmen, und gerade in den Jahren, als die Söhne heranwuchsen, hatten sich die Eltern sehr einzuschränken. Die Mutter gehörte einer alten Basler Familie an, die schon seit Jahrhunderten von städtischer Kultur verfeinert worden sein mag.

Dem weichen Kragen des Sporthemdes, das er zu übrigens städtischer Kleidung trug, entwuchs sein hagerer Hals mit auffallend groß und nackt wirkendem Adamsapfel.

Die Mutter wollte die drei mit städtischer Höflichkeit hinausbegleiten, knüpfte ein Gespräch an, aber vom Bett her flüsterte es: »Loß se geihn. »Also der Doktor kommt gegen fünf Uhr« sagte Arnold, als sie allein waren.