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Ich weiß gar nicht, was er noch immer will, ich sehs ja ein, ich war ein unvernünftig Tier, ein Tiger, drum will ich wissen, was denn jetzt noch kommt. Ein Brief. Rappelkopf. Aus Paris? Du Dummkopf! Habakuk. Nein, dasmal ist er aus Venedig. Aus Venedig? her damit! Rappelkopf. Her damit! Der intressiert mich selbst. Was wollen Sie? Ja so! Jetzt darf ich meine eignen Briefe nicht lesen.

Ja ja, es gibt noch eine Möglichkeit für uns. O, ich sehs dir an, du fühlst dasselbe! Nicht wahr, Rebekka? Nun höre. Das sag ich dir, bestehst du hierauf, so reis ich ab. ROSMER. Abreisen! Du! Das kannst du nicht. Das ist unmöglich. REBEKKA. Daß ich deine Frau werde, ist noch unmöglicher. Das kann ich nie und nimmer. Du sagst, du =kannst= es nicht. Und das sagst du so seltsam.

REBEKKA. Und wer, meinen Sie, konnte das gewesen sein. FRAU HILSETH. O, ich weiß schon, was ich weiß. Aber Gott behüte meine Zunge ... In der Stadt, da gibts 'ne gewisse feine Dame, die hm! REBEKKA. Ich sehs Ihnen an, Sie meinen Frau Kroll. FRAU HILSETH. Ja die, das ist eine! Gegen mir war sie immer hochnäsig. Und auf Ihnen hat sie auch nie 'n gutes Auge gehabt.

Ist außer ihm wohl jemand noch vorhanden, Der es gemacht? Ich sehs nicht ein. Wer sollte dieser Jemand sein?" "Die Kunst", sprach die bejahrte Spinne, "Hat diesen Tempel aufgebaut. Wohin auch nur dein blödes Auge schaut, Wird es Gesetz und Ordnung inne, Und dies beweist, daß ihn die Kunst gebaut." Hier lachte meine Fliege laut. "Die Kunst?" sprach sie ganz höhnisch zu der Spinne.

Mich würgt die Angst! Ha! laß mich fort! Mich wandelt Ohnmacht an. Rachsüchtge Hölle, warum hast du das getan? Ich bleib nicht da. Ich muß hinab. Doch, was beginn ich nun? Es gießt, und doch verschwinden nicht die gräßlichen Gestalten. Heftiger Regen, Sturmgeheul und Donner. Was bist du nun zu tun gesonnen? Ich will mich bessern, ich sehs ein, weil mir das Wasser schon ins Maul 'nein lauft.

Leb wohl, Johannes der Siegreiche. ROSMER. Sie wollen jetzt fort? In der finstern Nacht? BRENDEL. Die finstre Nacht das ist noch mein bester Freund. Friede sei mit euch. Ach, wie dumpf und schwül es hier ist! Es bleibt uns wohl nichts andres übrig, Rebekka. Ich sehs. Du =mußt= reisen. REBEKKA. Ja, ich habe keine andre Wahl. ROSMER. Nützen wir die letzten Augenblicke. Komm, setz dich hier zu mir.

Niemals auch nur mit einem Worte! O Rebekka, ich sehs dir an, du hast ihr davon abgeraten! REBEKKA. Sie hatte sichs ja in den Kopf gesetzt, sie habe als kinderlose Frau, nicht das Recht, hier zu sein. Und so bildete sie sich ein, ihre Pflicht gegen dich gebiete ihr, Platz zu machen. ROSMER. Und du, du tatest nichts, ihr diese Wahnvorstellung zu nehmen? REBEKKA. Nein.