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Ich weiß, du wirsts bejahn, Und will dem Worte traun; doch wenn du schwörst, So kannst du treulos werden; wie sie sagen, Lacht Jupiter des Meineids der Verliebten. O holder Romeo, wenn du mich liebst: Sags ohne Falsch! Doch dächtest du, ich sei Zu schnell besiegt, so will ich finster blicken, Will widerspenstig sein und Nein dir sagen, So du dann werben willst; sonst nicht um alles.

Zurück, Ungehorsamer! ich widerrufe nicht, das schwör' ich beim Himmel und der Pracht seiner Sonne! Mein Wort kann ich nicht brechen, das ich Abubeker gab, um die thörichten Launen eines Jünglings zu befriedigen, der seinem Vater trotzen will. Abdallah warf sich wüthend nieder. Du schwörst? rief er heftig.

Ah, if redemption still be mine to hope for, Heaven, grant that she my savior be! Ach! wenn Erlösung ihm zu hoffen bliebe, Allewiger, durch mich nur sei’s! Ah, if redemption still be his to hope for, Heaven, grant that I his saviour be! O könntest das Geschick Du ahnen, Dem dann mit mir Du angehörst: Dich würd’ es an das Opfer mahnen, Das Du mir bringst, wenn Treu’ Du schwörst.

»Die haben wir. Jetzt heißt's vor allem andern: Schweigen, Schweigen wie das Grab. Du schwörst? Gut. Begreifst ja, meine Frau, meine Kinder dürfen keine Ahnung haben, daß ich etwas so Starkes

Der Prinz behauptet, Falstaff habe den König nicht recht gemacht, übernimmt diese Rolle selbst, läßt Falstaffen den Prinzen seyn, und sagt alsdann eben so viel böses von Falstaff als dieser vorhin Gutes von sich selbst gesagt hatte. Gnädigster Herr, sie sind alle erlogen Prinz Heinrich. Du schwörst, unartiger Bube? Von nun an komm nimmer vor meine Augen!

Die Religion ist es, was beschworne Gelübde halten macht; allein du hast wider die Religion geschworen; du schwörst bey etwas, wider welches du schwörst, und machst einen Eid zur Sicherheit deiner Treue, gegen einen Eid, dessen Treue du dadurch unsicher machst. Wenn man schwört, so schwört man ja allein, daß man nicht meineidig seyn soll; was für ein Gespötte wär' es sonst zu schwören?

Köstliche Teppiche waren im Zimmer ausgebreitet, das Ruhebett im Hintergrunde umfloß eine künstliche Wolke, aus dem Rauche süß betäubender arabischen Spezereien. Die Maske führte Guido hinein, alle Fibern und Nerven erklangen in ihm. Er stammelte: Nun, nun, laß mich dein Antlitz schauen! »Nicht ehe, bis du mir, ein Abtrünniger deiner vorigen Erwählten, ewige Liebe schwörst

Sie hat Ehebruchs sich schuldig gemacht, ihren Mann vergiftet durch ihren Knaben. Der Knab hat sich selbst gerichtet, der Mann ist tot. ältester. Schwörst du zu dem Gott der Wahrheit, daß du Wahrheit klagst? Kläger. Ich schwöre. ältester. Würd es falsch befunden, beutst du deinen Hals der Strafe des Mords und des Ehebruchs? Kläger. Ich biete. ältester. Eure Stimmen. Kläger.

So lautet das Urteil der eigenen Mutter, und Du, die Du doch erschrocken warst über sein plötzliches, unaufgefordertes Erscheinen hier, schwörst nun auf seine Tugend und denkst sogar daran, unser Eigentum seiner Hand anzuvertrauen?

»Und schwörst bei deiner Seligkeit, daß du ihr selber den Brief gibst? Aufs Schloß gehst? In die Kirche, wenn sie dort ist? Ihren Wagen aufhältst, wenn sie auf der Straße fährt?« »Ist kein Schwören nötig. Ich tu’s, und wenn’s Knollen regnet.« »Wenn ich’s tun wollte, Schildknecht, ich käm’ nicht bis ins nächste Dorf. Sie würden mich abfangen und einsperren.« »Weiß es.« »Wie willst du’s anstellen