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Der Prinz behauptet, Falstaff habe den König nicht recht gemacht, übernimmt diese Rolle selbst, läßt Falstaffen den Prinzen seyn, und sagt alsdann eben so viel böses von Falstaff als dieser vorhin Gutes von sich selbst gesagt hatte. Gnädigster Herr, sie sind alle erlogen Prinz Heinrich. Du schwörst, unartiger Bube? Von nun an komm nimmer vor meine Augen!

Obgleich niemand gewiß weiß, wie es ihm ergehen wird, so habt ihr doch am wenigsten gutes zu erwarten; diß vermehrt meinen Kummer, ich wollt' es wär' anders. Clarence. Gut, ihr müßt izt Sir John Falstaffen gute Worte geben; seine Gunst vermag izt mehr als eure Verdienste. Ober-Richter.

Und was bewegt eure hochzuverehrende Gedanken, so zu denken? Poins. Was? Weil ihr so lüderlich zu seyn geschienen habt, und mit Falstaffen in so vertrauter Freundschaft gelebt habt. Prinz Heinrich. Und mit dir. Poins. Nein, bey diesem Tageslicht! Ich bin in keinem schlimmen Ruf, ich darf zuhören, wenn von mir gesprochen wird.

Und der Junge, den ich Falstaffen gab; der Junge sah doch wie ein Christenmensch aus, da er ihn von mir bekam, und sieh, ob ihn der feiste Spizbube nicht in einen ausgemachten Affen verwandelt hat? Fünfte Scene. Dortchen Tear-Scheet zu Nacht essen werde, und der Prinz verabredet sich mit Poins, sie beym Nacht- Essen zu überraschen. Prinz Heinrich.

Zweyter Aufzug. Erste Scene. Wirthin. Herr Fang, habt ihr die Klage anhängig gemacht? Fang. Sie ist anhängig gemacht. Wirthin. Wo ist euer Scherge? Ist es ein braver Scherge? Ist er ein Mann, zum Anpaken? Fang. Holla, wo ist Schlinge? Wirthin. O Jemini! Ah, guter Herr Schlinge! Schlinge. Hier, hier. Fang. Schlinge, wir müssen Sir John Falstaffen in Verhaft nehmen. Wirthin.