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Ja sie verdient diesen Ehrennamen vor vielen andern, mehr, wenn ich sagen darf, als unsre edle Tante selbst, die zu der Zeit, als unser guter Arzt jenes Manuskript so rubrizierte, die schoenste Natur war, die wir in unserm Kreise kannten. Indes hat Natalie sich entwickelt, und die Menschheit freut sich einer solchen Erscheinung."

Charakteristisch ist fuer diese freien Spanier der ritterliche Sinn der Maenner und wenigstens ebenso sehr der Frauen. Wenn die Mutter den Sohn in die Schlacht entliess, begeisterte sie ihn durch die Erzaehlung von den Taten seiner Ahnen, und dem tapfersten Mann reichte die schoenste Jungfrau unaufgefordert als Braut die Hand.

Er sagte manchmal: "Nicht allein die ersten Blueten fallen ab, die ihr da oben in jenen kleinen Raeumen verwahren koennt, sondern auch Fruechte, die am Zweige haengend uns noch lange die schoenste Hoffnung geben, indes ein heimlicher Wurm ihre fruehere Reife und ihre Zerstoerung vorbereitet."

Mochte der Einzelne bei dieser Untertaenigkeit verderben und der schoenste menschliche Keim darueber verkuemmern; er gewann dafuer ein Vaterland und ein Vaterlandsgefuehl, wie der Grieche es nie gekannt hat, und errang allein unter allen Kulturvoelkern des Altertums bei einer auf Selbstregiment ruhenden Verfassung die nationale Einheit, die ihm endlich ueber den zersplitterten hellenischen Stamm und ueber den ganzen Erdkreis die Botmaessigkeit in die Hand legte. 3.

Die spanischen Statthalter empfanden es, dass an Catos Schutzbefohlenen sich niemand ungestraft vergriff; und dass die Vertreter der drei von Paullus ueberwundenen Nationen, der Spanier, Ligurer und Makedonier, sich es nicht nehmen liessen, seine Bahre zum Scheiterhaufen zu tragen, war die schoenste Totenklage um den edlen Mann.

In euch lebe die bildende Kraft, die das Schoenste, das Hoechste hinauf, ueber die Sterne das Leben traegt! Knaben Aber ach! wir vermissen sie hier, in den Gaerten wandelt sie nicht, sammelt der Wiese Blumen nicht mehr. Lasst uns weinen, wir lassen sie hier! lasst uns weinen und bei ihr bleiben! Chor Kinder! kehret ins Leben zurueck!

Felix war in den Garten gesprungen, Wilhelm folgte ihm mit Entzuecken, der schoenste Morgen zeigte jeden Gegenstand mit neuen Reizen, und Wilhelm genoss den heitersten Augenblick. Felix war neu in der freien und herrlichen Welt, und sein Vater nicht viel bekannter mit den Gegenstaenden, nach denen der Kleine wiederholt und unermuedet fragte.

Sie wollten noch nicht miteinander zusammenfliessen; jenes hatte er sich gleichsam geschaffen, und dieses schien fast ihn umschaffen zu wollen. VIII. Buch, 3. Kapitel 1 Drittes Kapitel Den andern Morgen, da noch alles still und ruhig war, ging er, sich im Hause umzusehen. Es war die reinste, schoenste, wuerdigste Baukunst, die er gesehen hatte.

Man konnte jetzt sehen, dass sein Wuchs hinter dem landueblichen etwas zurueckgeblieben war, immer noch stattlich genug und durch das schoenste Ebenmass der gewoelbten Brust und der straffen Schenkel auffallend auf den ersten Blick. Nur der Kopf schien fast zu klein geraten und Haende und Fuesse gar mit einem Weibe ausgetauscht.

Die latinische Eidgenossenschaft war gesprengt und zertruemmert, der letzte Widerstand der Volsker gebrochen, die kampanische Landschaft, die reichste und schoenste der Halbinsel, im unbestrittenen und wohlbefestigten Besitz der Roemer, die zweite Stadt Italiens in roemischer Klientel.