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Darauf will ich selber schwören Aber, Junge, beschleunige dich, wir müssen weiter; Percy ist schon ausgerükt. Falstaff. Wie, ist der König schon im Lager? Westmorland. Das ist er, Sir John; ich fürchte, wir halten uns zu lang auf. Falstaff. Gut: ein anders ist zu einem Treffen, und ein anders zu einem Schmause gehen; man kommt zum ersten immer früh genug. Vierte Scene. Hot-Spur.

Dasselbe Blutzeichen drückte man auf die Leinwand der Zelte. Man verbrachte alsdann die Nacht beim Schmause. Die Reste des Fleisches, die Haut, die Knochen, die Hörner und Hufe wurden verbrannt. Als Matho mit dem Mantel der Göttin zurückgekommen war, hatte ihn ungeheurer Beifall begrüßt.

In Ansehung des Natürlichen zeigt das wirkliche Selbstbewußtsein schon in der Verwendung desselben zu seinem Putze, Wohnung u.s.f. und im Schmause seines Opfers sich als das Schicksal, dem das Geheimnis verraten ist, welche Bewandtnis es mit der Selbstwesenheit der Natur hat; in dem Mysterium des Brotes und Weines macht es dieselbe zusammen mit der Bedeutung des innern Wesens sich zu eigen, und in der Komödie ist es sich der Ironie dieser Bedeutung überhaupt bewußt.

Als einst ein Bauer, der in finsterer Nacht von einem Schmause nach Hause ging, etwas tiefer in den Tontlawald hineingerathen war, hatte er seltsame Dinge gesehen. Um ein helles Feuer war eine Unzahl Weiber und Kinder versammelt, einige saßen am Boden, die andern tanzten auf dem Plan.

Die Ehrengaben nimm, die dir gesendet sind; Ich selbst steh und dieß Heer dir zu Gebot, o Kind! Suhrab, der junge Mann, nachdem er las den Brief, Das erste war, daß er sein Heer zum Aufbruch rief; Das Heer der Seinigen; dem Barman, seinem Gast Und dessen Leuten gab er auf drei Tage Rast. »Der Mutter Vater soll bewirten euch mit Schmause, Die Mutter selbst dazu; ich geh nicht mehr nach Hause.

Da war das seltene Werk: "Wahrhafte und akkurate Beschreibung des solennesten Festins am Hofe Ludwigs XIV." Ferner: "Der allzeitfertige Maitre de plaisir, für Hofleute, vornehme Festlichkeiten und anderen Kurzweil." "Der galante Junker, oder wie Tänze, Schmäuse, Hochzeiten, Kindtaufen usw. am schönsten zu arrangieren."

Das Volk eilt nun, sich bei einem wohlbereiteten Schmause an dem bald verbotenen Fleische bis Mitternacht zu ergötzen, die feinere Welt nach den Schauspielhäusern, um dort von den sehr abgekürzten Theaterstücken Abschied zu nehmen, und auch diesen Freuden macht die herannahende Mitternachtsstunde ein Ende. Aschermittwoch

Unser Bestes ist noch jung: das reizt alte Gaumen. Unser Fleisch ist zart, unser Fell ist nur ein Lamm-Fell: wie sollten wir nicht alte Götzenpriester reizen! Inunsselber wohnt er noch, der alte Götzenpriester, der unser Bestes sich zum Schmause brät. Ach, meine Brüder, wie sollten Erstlinge nicht Opfer sein! Aber so will es unsre Art; und ich liebe Die, welche sich nicht bewahren wollen.

Das Volk ließ sich etwa den Glauben an Jupiter und Juno nehmen und die Kultushandlungen und die Opfer, aber nicht die Spiele, die Feste, die Tänze und Schmäuse, die mit jenen Handlungen verbunden waren; und die Kirche war von jeher klug genug, zu dulden, was sie nicht ändern konnte.

In einer so kleinen Stadt und bei den oft so kleinlichen Reibereien der Gelehrten und ihrer Frauen, ist ein solcher Klatsch auch begreiflich, so grundlos er auch sein möchte. Wir haben darüber eine sehr lebhafte und anschauliche Schilderung eines Augenzeugen. Am Sonntag Estomihi (24. Februar) 1544 war bei Luther einKönigreichmit dem üblichen Schmause. Außer Bugenhagen, Melanchthon, Röhrer, Major u.a. war auch der Schulmeister Crodel aus Torgau zu seiner großen Freude und Genugthuung eingeladen. Dieser, von einigen Wittenbergern dazu veranlaßt, brachte das Gespräch auf dasverleumderische Gerücht“, daß der Doktoraus Eingebung und Antrieb seiner Gattin predige“. Mit großer Ernsthaftigkeit und Wärme wies Luther diesen Verdacht ab und sagte u.a.: „Solcherlei Worte, wie ich sie in dieser Sache (dem Streit mit den Juristen) vorbringe, fallen