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Dieser Übergang selbst schert sich dann daran illustrativ zu spiegeln, schafft sich selber gleichsam Sinnbilder, so daß es dabei fast zugeht, wie bei Silberers »funktionalem Phänomen«: nur, anstatt zwischen Wachen und Einschlafen, hier zwischen Wachtraum und Produktion, also nach der anderen Richtung dessen, was uns unserem isolierten Ichbewußtsein enthebt.

Der andre sprach: Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind zu Haus, Die ohne mich verderben. Was schert mich Weib, was schert mich Kind, Ich trage weit beßres Verlangen; Laß sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind Mein Kaiser, mein Kaiser gefangen!

Gab es Männer in deiner Mitte, Die trotz deiner Halsstarrigkeit Für unsere Sache sprachen, Wie Torgny in alter Zeit. Antwort an den alten Ridderstad Im Kampf um die reine Flagge Schwatzt du von "Ritterpflicht"? Mein Bester, ich achte dich höchlich, Doch wisse, die schert dich nicht.

Ich darf“, sagte er phlegmatisch. „Ich habe in Ihnen so etwas wie einen Propheten gesehendie Propheten gehen aber in die Wüste, ehe sie öffentlich auftreten, nicht nach Berlindie Apostel verlassen Weib und Kindder Soldat, der in den Krieg zieht, darf nicht rückwärts schauen, er sagt: Was schert mich Weib, was schert mich Kind? Der Familiensimpel bleibt immer ein mittelmäßiger Kerl.“

Habe ich denn um Gottes willen recht gehört? Ist es möglich? ist es möglich? Bin ich belogen worden, hintergangen worden? Wo ist mein Schlaf hin, wo ist meine Ruhe? Was kümmert mich der Frühling, was schert mich die Sonne, die Blumen, die lachenden Kinder

'Donnerwetter, Oberst', sag ich, 'Ihr liegt dort vorn unter dem Tuche mit Euern sieben Todeswunden und führt hier einen Diskurs mit mir! Seid Ihr doppelt? Ist das vernünftig? Ist das logisch? Schert Euch in die Hölle, Schäker! Da antwortete er niedergeschlagen: 'Du hast mir nichts vorzurücken mach dich nicht mausig. Auch du, Wertmüller, bist tot." Pfannenstiel überlief es kalt.

Da antwortete eine ältere Hornisse, die als eine Freundin der Königin galt: „Wir sind wohl stärker und mächtiger, aber das Volk der Bienen ist einig und treu. Das ist eine große Macht, der niemand widerstehen kann. Keine würde ihr Volk verraten, jede dient zuerst dem Wohl aller.“ Die Führerin hörte kaum zu. „Mein Tag wird kommen“, knirschte sie. „Was schert mich die Weisheit dieser Kleinbürger.

Herr Quarre brach in gräßliches Schimpfen aus und rief: »Hört den Mistfinken! das Blutschwein! ich kenne euch alle, frei möchtet ihr sein und schert euch einen Kuckuck um die Majestät des Kaisers, der euer Dreckgehirn wie Nüsse mit dem Absatz zerknacken könnteIn welchen giftigen Reden ihn aber Herr Muslieb mit ernster Höflichkeit unterbrach, indem er ihn auf das Unbedachte seines Geschwätzes aufmerksam machte.

Kein Amerikaner nicht einmal ein Angehöriger einer Minderheit schert sich beim Kauf von neuen Turnschuhen auch nur einen Deut darum, daß die Frauen und manchmal sogar Kinder, die diese Turnschuhe in fernöstlichen Ländern anfertigen, damit nicht einmal ihren Lebensunterhalt verdienen können.

Adam Fort! Marsch, sag ich! Geh, Margarete! Und Butter, frisch gestampft, Käs' auch aus Limburg, Und von der fetten pommerschen Räuchergans. Walter Halt! Einen Augenblick! Macht nicht so viel Umständ, ich bitt Euch sehr, Herr Richter. Adam Schert Zum Teufel euch, sag ich! Tu, wie ich sagte. Walter Schickt Ihr die Leute fort, Herr Richter? Adam Ew. Gnaden? Walter Ob Ihr ?