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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Zweiter Reiter. Wer heißt euch von unserm Bischof despektierlich reden? Sievers. Hab ich euch Red und Antwort zu geben? Seht doch den Fratzen! Metzler. Schlag den Hund tot! Zweiter Reiter. Komm her, wenn du 's Herz hast. Wollt ihr Ruh haben! Tausend Schwerenot! Schert euch 'naus, wenn ihr was auszumachen habt. In meiner Stub soll's ehrlich und ordentlich zugehen. Metzler.

Zu klein ist Salzburgs Macht, weit reicht des Herzogs Arm, Tilly ist sein Feldherr und stark sein Kriegsvolk!“ „Was schert mich der grünseidne Marschall! Hab' ich die Propstei als Faustpfand, kann dekretieren ich den Frieden, und die Union steht mir bei!“ „Traut dieser nicht, Herr und Gebieter!

Da lachten die Geister im lustigen Chor; Einen Strick um den Hals, trat ein Fünfter hervor: Es prunkte und prahlte der Graf beim Wein Mit dem Töchterchen sein und dem Edelgestein. Was schert mich, du Gräflein, dein Edelgestein? Mir mundet weit besser dein Töchterlein. Sie lagen wohl beid unter Riegel und Schloß, Und der Graf besold'te viel Dienertroß. Was scheren mich Diener und Riegel und Schloß?

Fällt es Ihnen denn nicht aufs Herz, daß die Hingegangene am Ende vielleicht durch Sie, durch den Kummer über den erlittenen Undank zu einer solchen Tat getrieben wurde? Ahnen Sie das nicht? Freilich, ein Selbstsüchtling wie Sie schert sich wenig um die Leiden andrer Menschen, ihm ist nur das eigne Wohlergehen wichtig

Mir war auf einmal der ganze Kerl mit seinem langweiligen Mantel, die ewigen Füße, sein Tabaksschnupfen, die große Nase und alles abscheulich. Ich faßte ihn, wie außer mir, bei der Brust und sagte: »Portier, jetzt schert Ihr Euch nach Hause, oder ich prügle Euch hier sogleich durchDen Portier überfiel bei diesen Worten seine alte Meinung, ich wäre verrückt geworden.

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