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Er hatte sich darüber nach mancherlei Versuchen eine Art von Plan gemacht, in welchem ihn Ottilie um so mehr bestärkte, als er auf die Wiederkehr Eduards eigentlich gegründet war, dessen Abwesenheit man in diesem wie in manchem andern Falle täglich nachteiliger empfinden mußte.

Die Spaltung zwischen dem Kelten Krixos und dem Thraker Spartacus Oenomaos war gleich in einem der ersten Gefechte gefallen und aehnlicher Hader laehmte die Benutzung der errungenen Erfolge und verschaffte den Roemern manchen wichtigen Sieg. Aber noch weit nachteiliger als die keltisch-germanische Unbotmaessigkeit wirkte auf das Unternehmen der Mangel eines festen Planes und Zieles.

Nun, nun liegt mein Herz klar und aufgedeckt vor Ihnen da. Umsonst wollte ich mich und andere bereden, daß meine Gleichgültigkeit gegen Henrietten die Wirkung an ihr bemerkter nachteiliger Eigenschaften sei; da sie doch nichts, als die Wirkung einer schon gebundenen Neigung war.

Aber weit nachteiliger als die immer doch auf einen geringen Teil des Reiches sich beschraenkenden Raubzuege der Thraker und Dardaner war fuer den Staat wie fuer die einzelnen die Piraterie, die immer weiter um sich griff und immer fester sich organisierte. Der Seeverkehr war auf dem ganzen Mittelmeer in ihrer Gewalt.

Ich bedaure, daß ein so nützliches Buch, als "Polymetis" sonst sein könnte, durch diese geschmacklose Grille, den alten Dichter statt eigentümlicher Phantasie, Bekanntschaft mit fremder unterzuschieben, so ekel, und den klassischen Schriftstellern weit nachteiliger geworden ist, als ihnen die wäßrigen Auslegungen der schalsten Wortforscher nimmermehr sein können.

Nun kann man zwar hierauf antworten: daß kein Vorwitz der Erweiterung unserer Erkenntnis nachteiliger sei, als der, so den Nutzen jederzeit zum voraus wissen will, ehe man sich auf Nachforschungen einläßt, und ehe man noch sich den mindesten Begriff von diesem Nutzen machen könnte, wenn derselbe auch vor Augen gestellt würde.

Nun kann man zwar hierauf antworten: daß kein Vorwitz der Erweiterung unserer Erkenntnis nachteiliger sei, als der, so den Nutzen jederzeit zum voraus wissen will, ehe man sich auf Nachforschungen einläßt, und ehe man noch sich den mindesten Begriff von diesem Nutzen machen könnte, wenn derselbe auch vor Augen gestellt würde.

Gewalt, physische Gewalt ist das Mittel; dem Feinde unseren Willen aufzudringen, der Zweck. Um diesen Zweck sicher zu erreichen, müssen wir *den Feind wehrlos machen*. Dies ist dem Begriffe nach das eigentliche Ziel der kriegerischen Handlung. Wenn der Gegner unseren Willen erfüllen soll, so müssen wir ihn in eine Lage versetzen, die nachteiliger ist als das Opfer, das wir von ihm fordern.

Dieser erste Fehlschlag war um so nachteiliger, da er ohne Zweifel den Vize-Kommandanten hinderte, das geistige Übergewicht über Loucadou zu behaupten. Denn wenn auch in unsern Verteidigungsanstalten durch ihn unendlich viel Gutes gewirkt wurde und er mit dem alten grämlichen Manne darüber manchen Kampf zu bestehen hatte, so mußte er doch auch ebenso oft dessen Eigensinne nachgeben.