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An ihrer Spitze standen zwei keltische Maenner, die mit ihren Sklavennamen Krixos und Oenomaos genannt werden, und der Thraker Spartacus.
In Rom war man mit Recht in Besorgnis ueber den immer weiter um sich greifenden verheerenden Brand. In der Tat gelang es dem Praetor Quintus Arrius, einem Unterfeldherrn des Konsuls Lucius Genius, den keltischen Haufen, der unter Krixos von der Masse des Raeuberheers sich gesondert hatte und auf eigene Hand brandschatzte, in Apulien am Garganus zu fassen und zu vernichten.
Die Spaltung zwischen dem Kelten Krixos und dem Thraker Spartacus Oenomaos war gleich in einem der ersten Gefechte gefallen und aehnlicher Hader laehmte die Benutzung der errungenen Erfolge und verschaffte den Roemern manchen wichtigen Sieg. Aber noch weit nachteiliger als die keltisch-germanische Unbotmaessigkeit wirkte auf das Unternehmen der Mangel eines festen Planes und Zieles.