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O blutger Anblick! Zweiter Bürger. Wir wollen Rache! Rache! Auf und sucht! Sengt! brennt! schlagt! mordet! laßt nicht einen leben! Antonius. Seid ruhig, meine Bürger! Erster Bürger. Still da! Hört den edlen Antonius! Zweiter Bürger. Wir wollen ihn hören, wir wollen ihm folgen, wir wollen für ihn sterben! Antonius.

Der Schwindel des Handels, welcher die Arbeit mordet, trieb sein Unwesen diese ganze Straße entlang. Arme Arbeiter!

Eure Barmherzigkeit mordet die Revolution. Der Atemzug eines Aristokraten ist das Röcheln der Freiheit. Nur ein Feigling stirbt für die Republik, ein Jakobiner tötet für sie. Wißt: finden wir in euch nicht mehr die Spannkraft der Männer des 10. August, des September und des 31. Mai, so bleibt uns, wie dem Patrioten Gaillard, nur der Dolch des Kato. Ein Jakobiner.

Die Schuldigen Sind tot; genug ist der Gerechtigkeit Geschehn! Laßt dieses Opfer sie versöhnen! O mordet nicht den heil'gen Schlaf! Buttler. Nein, er soll wachend sterben. Gordon. Ach, sein Herz ist noch Den ird'schen Dingen zugewendet, nicht Gefaßt ist er, vor seinen Gott zu treten. Buttler. Gott ist barmherzig! Gordon. Buttler. Der nächste Augenblick kann uns verraten. Gordon. Nur eine Stunde!

Ich glaube nicht an diesen Heiligen Geist, ich glaube nicht an eine heilige, christliche Kirche, die mordet, brennt, verfolgt, steinigt, die Seelen martert, die Wahrheit leugnet. Ich glaube nicht an Vergebung der Sünden, weil Sünde sich nur durch bessere Taten vergibt. Ich glaube nicht an Auferstehung des Fleisches, denn das ist wissenschaftlich unmöglich.

Aber der Gedanke, daß du auf mich warten würdest, bis ich wieder frei wäre, hätte mich all das Schwere mit leichtem Mut erdulden lassen.« »Ich bin es nicht, die auf dich warten soll, Gudmund.« »Alle Menschen werden mich jetzt als einen Missetäter betrachten, als einen, der sich besäuft und mordet. Ach wenn es nur eine gäbe, die mich mit Liebe ansehen könnte!

Die Indianerstämme, welche man jetzt in den Wäldern verkommen lässt oder gar absichtlich mordet und ausrottet, sind ein Capital, was bei vernünftiger Behandlung für die Zukunft reichlich Zinsen tragen würde und was man jetzt muthwillig und absichtlich vergeudet.

Wer das Vertraun vergiftet, o der mordet Das werdende Geschlecht im Leib der Mutter. Max. Ich will den Vater nicht verteidigen. Weh mir, daß ich's nicht kann! Unglücklich schwere Taten sind geschehn, Und eine Frevelhandlung faßt die andre In enggeschloßner Kette grausend an. Doch wie gerieten wir, die nichts verschuldet, In diesen Kreis des Unglücks und Verbrechens? Wem brachen wir die Treue?

Und der Göpa hängt sich an ihre Kehle und trinkt Blut aus der Halsader und mordet und zerreißt, bis das letzte Schaf getötet ist. Er hält nicht inne in seinem wilden Totentanz unter den eingeschüchterten Tieren, solange noch ein einziges von ihnen ein Lebenszeichen von sich gibt.

Herab, königliches Ansehn! Alle ihr weisen Räthe, hinweg! Und nun versammelt euch aus allen Enden an den Englischen Hof, ihr müßigen Affen; nun, angrenzende Nachbarn, reinigt euch von euerm Unrath! Habt ihr einen Lotterbuben, der schwört? säuft? tanzt? die Nächte durchschwärmt? raubt? mordet? und die ältesten Sünden nach der neuesten Mode begeht?