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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»O, ihr Herren!« rief sie und streckte die Arme aus, »habt doch Mitleid mit uns Unglücklichen! Mordet uns nicht, um der Liebe des Herrn willen! Seht doch meine Tränen und erbarmt euch unserer Leiden. Was nützt euch der Tod von zwei wehrlosen Frauen?« »Es ist die Mutter des Fleischers, der so viele Franzosen zu Male ermordet hat,« rief einer der Söldner; »sie muß sterben!«
Martino stand auf, die Haustüre öffnete sich, und es trat eine Gestalt mit raschem Schritt durch die Küche auf uns zu; ich faßte sie bei den Beinen, daß sie niederschlug, und Martino drosch so gewaltig auf ihn los, daß der wilde Jäger Zetermordio zu schreien begann. "Mitidika, Hülfe, Hülfe! man mordet mich!" schrie er."Ha ha!
Und er zeigte lächelnd auf die beiden Heeresmassen und belehrte ihn, wie alle jene Wesen nur scheinbar entstehen und vergehen, weil in ihnen allen nur das eine unerstandene und unvergängliche, von der Geburt und vom Tode unberührte Wesen besteht: Wer einen für den Mörder hält, Wer einen hier gemordet meint, Der kennt und weiß von beiden nichts: Denn Keiner mordet, Keiner stirbt.
Ja, unser Unbewußtes mordet selbst für Kleinigkeiten; wie die alte athenische Gesetzgebung des Drakon kennt es für Verbrechen keine andere Strafe als den Tod, und dies mit einer gewissen Konsequenz, denn jede Schädigung unseres allmächtigen und selbstherrlichen Ichs ist im Grunde ein crimen laesae majestatis.
Er ist im Grunde sehr scheu und fällt fast niemals Menschen an, selbst Kinder nicht, wenn ihn nicht die äußerste Not des Hungers oder die Bedrängnisse der Treibjagd nötigen. Im gesättigten Zustande weicht er stets der Begegnung mit dem Menschen aus und er mordet nicht mehr, als zur Erhaltung seines Daseins erforderlich ist.
»Mordet mich!« schrie aber René mit aller Kraft der Verzweiflung gegen seine Banden und die Arme die ihn niederhielten, ankämpfend – »mordet mich, wie Ihr mein Glück zerstört habt, aber beim ewigen Gott, Ihr sollt mich nicht lebendig von dieser Insel nehmen.«
Er hetzt die Stämme der Araber aufeinander und bekriegt dann den Sieger, um ihm die Beute abzunehmen. Er spricht zu seinen Arnauten: ›Gehet, zerstört, mordet, aber bringt mir Geld!‹ Sie thun es, und er wird reicher als der Padischah. Wer heute noch sein Vertrauter ist, den läßt er morgen einstecken und übermorgen köpfen. Sihdi, was wird er mit uns thun?« »Das müssen wir abwarten.«
Ach und was vermag ich gegen das eiserne Schicksal? gegen die dicken Mauern schlagen vergebens meine Kräfte an, wenn es sein soll, o dieser Gedanke selbst ist mir vor meiner Geburt schon vorgeschrieben, ich kann nichts als ihn nachdenken, in den ewigen Gesetzen liegt die Sünde, die Hand mordet, die den Dolch ergreift, nicht das Werkzeug, das der größern Kraft wider Willen nachgeben muß.
Es ist wichtiger als die Bewegung der Frauen um das Brot die Bewegung der Männer gegen die Liebe, gegen dieses schwere unwürdige Joch. Das natürliche Verhältnis, wie ich mich oben ausdrückte, zwischen Mann und Weib, muß wiederhergestellt werden. Mit lauter Stimme rufe ich gegen den Feind, der im Dunkeln mordet. Schon Jahrhundertelang.
Jetzt erhob sich drunten auf dem Platze ein Murren, ein Schelten, ein Verwünschen, ein Drohen. 'Mordet den Mönch! reizten einzelne Stimmen, doch da sie sich in einen allgemeinen Schrei vereinigen wollten, ging der Volkszorn auf eine seltsame Weise in ein erstauntes und bewunderndes 'Ach! über.
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