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»Nein, sie steht schon an die zwanzig Jahre da. Der Gutsbesitzer hat sie erbaut und zwei Jahrmärkte eingesetzt. Es gibt da eine Schule, ein Bethaus, ein Bad

»Das heißt, wir haben die Jahrmärkte und Messen bezogen, sind alt geworden und jung geblieben Herr, man kann das letztere auch, ohne auf dem Markte ausgestanden zu haben der Herr Autor Kunemund kann sich in der Hinsicht auf das Aushängeschild malen lassen na wie ist's, was das anbetrifft, darf man Sie doch mit der Trompete vor die Bude schicken

Die Zeit der Entstehung der Zurzacher Jahrmärkte ist noch nicht aufgehellt; Kaiser Sigismunds Bestätigungsbrief und Kaiser Friedrichs hernach wiederholte Approbirung nennt schon die zwei dortigen Jahresmessen, die erste mit dem Sonntag nach Pfingsten beginnend, die andre mit dem zweiten Montag nach Bartholomäitag. Sie werden abwechselnd Dult und Messe genannt.

O sapperment! wie nahm ich meinen Marsch nach dem Sankt Marxplatze zu, als die Wirtin vom Jahrmarkte schwatzte. Ich war her und holte meinen großen Kober mit meinen Sachen geschwinde wieder aus der Kammer und hing denselben an, damit mir derselbe, weil es Jahrmarkt war, nicht irgend wegkommen sollte.

»Trotzdem ist es schrecklichantwortete Schellheim grollend. »Wenn nur der Vater nicht Straßenbahnschaffner wäre! Ausgesucht Straßenbahnschaffner!« ... Das ging wirklich nicht. Er vergaß, daß sein eigner Großahn noch mit dem Packen auf dem Rücken die Schenken und Jahrmärkte besucht hatte.

Dort waren die Märkte, auf welchen die Umgegend ihr Getreide, ihr Vieh, ihre Wolle und ihren Hopfen zum Verkauf brachte, sowie die großen Jahrmärkte, zu denen selbst Kaufleute von London kamen und wo die Landkrämer ihren Jahresbedarf an Zucker, Schreibmaterialien, Stahlwaaren und Kleiderstoffen einkauften.

So die Versammlungen, Kriegszüge, Feldarbeiten, Ehen, Friedensschlüsse, Geburten, Todesfälle, lärmenden Gerichtsverhandlungen, verödeten Ländereien, die mancherlei fremden Völkerschaften, ihre Feste, Totenklagen, Jahrmärkte, diesen Mischmasch aus den fremdartigsten Bestandteilen. Betrachte die Vergangenheit, den steten Wechsel der Herrschaft.

Ich habe an unserm soeben gewesenen Jahrmarkte meiner Frau den Auftrag gegeben, sich in den Bandbuden umzusehen, Preiß, und Güte der Waaren zu erkundigen, und zu erforschen, woher die Kleinhändler ihre Waaren beziehen. Da hat nun meine Frau 3 Stükel (das Stük hält 16. Ellen und das Band 24. Faden.) schmales weisses Band (doch nicht so schmal als unsere Pfennigschnür) für 8.

Ungern werd' ich Unbekannten ein Bekannter; aber mein Schwager, der Dragoner, war wie immer schon mit allem, mit Himmel und Hölle herausgeplatzt. Neben mir saß eine höchstwahrscheinliche Hure. Auf ihrem Schoße ein Zwerg, der sich auf dem Jahrmarkte wollte sehen lassen. Mir gegenüber blickte ein Kammerjäger mich an und unten im Tale stieg noch ein blinder Passagier mit einem roten Mantel ein.

Meine größte Lust hatte ich an dem Blaserohre, welches mir meine Frau Großmutter zum Jahrmarkte von der Eselswiese mitgebracht hatte.