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Hier lag nun endlich eine Möglichkeit, zu erfahren, ob das Geschriebene so ganz zu verwerfen wäre. Wenn es den Preis bekäme, wäre viel gewonnen. Bekam es ihn nicht, so stünde sie nur auf demselben Standpunkt wie zuvor. Sie hatte nichts dagegen einzuwenden, aber sie hatte so geringes Vertrauen zu sich selbst, daß sie zu keinem Entschluß kommen konnte.

Er hörts, fühlt neue Kraft, drückt dankbar ihm die Hände. So ist, Allmächtiger! denn meine Hülfe nah? Du rufst, hier bin ich, Herr! Preis und Alleluja Sey dir, der seine Hand stets über mich gebreitet, Dir, Gott! der bis ans Grab mich wunderbar geleitet! Wie oft vergaß mein Herz sein Heil und seine Pflicht! Doch giengst du, Heiliger! nicht mit mir ins Gericht.

Um sich also meiner ferneren beschämenden Gegenwart völlig zu entziehen, rate ich es Ihnen noch einmal: Kaufen Sie mir das Ding abIch hielt ihm den Säckel hin: »Um den Preis.« »NeinIch seufzte schwer auf und nahm wieder das Wort: »Auch also.

Unwiderstehlich erwachte in ihm der Wunsch, einen ganzen astronomischen Apparat zu besitzen. Unbekannt mit den dazu erforderlichen Kosten, schrieb er einem seiner Londoner Bekannten, er möge ihm für's erste ein größeres Teleskop aus der Hauptstadt schicken. Dieser, verwundert über den dafür geforderten Preis, wagte den Einkauf nicht, ohne Herschel vorher davon zu benachrichtigen.

DER ERSTE RITTER: Gib uns den Schlüssel preis, wir wollen das Grauen ermessen. SIHO: Hier ist der Schlüssel zum obern Gewölbe, ermeßt die Tiefe des Grauens. DER ZWEITE RITTER: Mir überlaß den Schlüssel, zu öffnen die eherne Pforte. DER ERSTE RITTER: Nein, ich faßt' ihn zuerst, folge mir nach ins Gewölbe. SIHO: Bin ich oder träum' ich? Verriet ich oder ward ich verraten?

Der Geist deiner Liebe mußte ferner walten, und redlich hat er gewaltet. Doch ist das Ziel noch nicht erreicht. Vielleicht lange noch nicht. Sei nicht traurig. Die Zeit vor dir, die Kraft in dir, werden mächtig fortgestalten. Nur vergiß nicht, daß du Gemüth und Geist in immer vollkommeneren Einklang bringen mußt, den Preis der höchsten Schönheit davon zu tragen.

Mary war zu Alice gekommen mit der Bitte, sie zu begleiten. Sie solle ihr Urteil über eine holländische Küstenlandschaft abgeben, die ihr Vater kaufen wolle. Der Preis erscheine ihnen allen recht hoch, möglicherweise könne Alice günstigere Bedingungen erzielen. Marys Wagen hielt unten. Alice ließ sie allein, schrieb eilig an Franz Röy und machte sich dann fertig, was gegen ihre Gewohnheit heute sehr lange Zeit in Anspruch nahm. Sie kamen in die Ausstellung, suchten das Bild auf und gingen ins Bureau, wo sie warten mußten, machten dann ihr Angebot, gaben ihre Adresse auf und begaben sich wieder ins Parterre; denn sie wollten den Athleten suchen. Jetzt stand er da in seiner ganzen männlichen Kraft. Alice trat zuerst davor hin und rief: "O Gott, das ist ja " hielt aber inne und wandte sich von Mary ab. Sie besah die Statue von allen Seiten, immer und immer wieder, ohne ein Wort zu sagen. Gerade das, was an Franz Röy auffiel, daß seine Kraft nicht äußerlich in Muskelkissen sichtbar war, sondern als Spannkraft in dem wohlgeformtesten, geschmeidigen Körper lag, fand sich hier wieder. Das war Franz Röys Haltung und seine Kopfstellung, seine breite, schräg ansteigende Stirn, seine Hand, sein kurzer, kräftiger Fuß, alles war hier! Die Statue wirkte wie ein Schlachtgesang. Zum erstenmal fand sie ein Wort dafür, wie Franz Röy wirkte. Dies hier riß sie mit wie der Rhythmus eines Marsches. Genau das, was sie oft empfunden hatte, wenn sie Franz Röy gehen sah. War diese

Von nun an werden die drei vom Tribunal sich noch geheimer halten als zuvor, und, wie ich glaube, soll ein Preis auf den Kopf des Mörders gesetzt werden, der einen armen Teufel schon für einige Jahre flott machen würde. Die Augen auf, Herr Andrea! Wir beide trinken vielleicht bald einen besseren Wein zusammen, als damals in jener Kneipe!

Ja, Nicht Mein eigner Wunsch. Erster Bürger. Wie? Nicht Euer eigner Wunsch? Coriolanus. Nein, Freund! nie war's mein eigner Wunsch, mit Betteln Den Armen zu belästigen. Erster Bürger. Ihr müßt denken, Wenn wir Euch etwas geben, ist's in Hoffnung, Durch Euch auch zu gewinnen. Coriolanus. Gut, sagt mir den Preis des Konsulats. Erster Bürger. Der Preis ist: freundlich drum zu bitten. Coriolanus.

Auch die Stadtobrigkeit der Residenz hatte einen Preis gestiftet, und der Großherzog spendete einen silbernen Pokal als Belohnung für das unbedingt vorzüglichste unter allen eingesandten Gedichten.