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Der Praktikant, der in einem Winkel eingenickt war, sprang auf und rieb sich die Augen. Klara Postelberg und Etelka Springer drehten sich um und sahen Demba schwer atmend an den Schreibtisch gelehnt stehen. Er war offenbar selbst erschrocken über seinen plötzlichen Ausbruch. Seine Hände waren wieder unter dem hellbraunen Havelock verschwunden.

Stanislaus Demba trug seinen hellbraunen Havelock um die Schultern geworfen und vorne flüchtig zugeknöpft. Die leeren

Er schob ihn unter seinen schwarzen Havelock. »Dieses rapid ins Geldverdienen hineingeratene Volk hat, aus einem öden Materialismus heraus, vor dem Kriege >Hoch< geschrien, bei Kriegsausbruch nichts, als >Hoch< geschrien. Und jetzt schreit es nur deshalb nicht mehr >Hoch<, weil der Magen schreit

Ihn fror in seinem dünnen Fähnchen, einem grauen fadenscheinigen Havelock, der im Novembersturme flatterte wie eine altgediente Kriegsflagge. »Ist eine Kunstknurrte er und meinte damit den Sturm, den ungebärdig wilden.

Darum hatte er ja den Gulden gepumpt von dem flotten Farbenbruder, dem guten wohlgemästeten Ritschmayer. Und der gab bereitwillig und gab lachend. Und das war schön von ihm. Er wollte kein Mitleid sehen, kein Mitleid fühlen der trotzige Lebenskünstler im Havelock.

Der Pastor schritt, in seinen leichten Havelock gewickelt, den Parkweg hinab. Auf seinem großen Rundhut bildeten die Schneeatome einen feinen, glänzenden Kranz. Wie der Greis so aufrecht einherging, kräftig ausschreitend und den schönen Kopf stolz erhoben, konnte man ihn für einen Mann in den besten Jahren halten, für einen Vierziger.

Und so oft er die Hände sinken ließ, klirrte der Teller aus irgendeinem rätselhaften Grund, und eben dieses Geräusch hatte Miksch geweckt. Auf dem Sessel neben der Tür saß noch eine zweite Gestalt, die sich bei schärferem Hinschauen als Dembas hellbrauner, durch seinen eigenen Schatten vergrößerter Havelock erwies. Miksch wunderte sich, Demba um diese Zeit zu sehen.

Die Nase des Praktikanten fuhr unruhig zwischen den Seiten eines hastig aufgeschlagenen Kopierbuches umher. Aber es war nicht Herr Klebinder, der Chef, der die Treppe heraufkam, sondern Stanislaus Demba. In der Türöffnung blieb er stehen und suchte mit blinzelnden Augen das Zimmer ab. Lose über die Schultern gehängt trug er seinen hellbraunen Havelock.

Die Photographie lag zerrissen auf dem Boden. Er stieß sie mit dem Fuß in einen Winkel. Dann wendete er sich Sonja zu. Die Hände mit der Waffe waren wieder unter dem hellbraunen Havelock verborgen. Er bemerkte nicht, daß Sonja am ganzen Körper zitterte, und daß sie sich mit beiden Händen an dem Schreibtisch festhalten mußte, um nicht zu Boden zu sinken.

Die Tür, an der es schon eine ganze Weile vergeblich geklopft hatte, wurde in diesem Augenblick weit aufgestoßen, und herein, in seinem ewigen Havelock, der vor Zeiten wahrscheinlich einmal hechtgrau gewesen war, den ungeheuren schwarzen Schlapphut tief in das kleine fidele, blasse Gesichtchen gedrückt, tänzelte jetzt der kleine Ole Nissen. "Moi'n! Also laßt euch nicht stören, Kinder!