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Ach! er saß in einer wohlverstopften Kristallflasche auf einem Repositorium im Bibliothekzimmer des Archivarius Lindhorst. Die Leiden des Studenten Anselmus in der gläsernen Flasche. Glückliches Leben der Kreuzschüler und Praktikanten. Die Schlacht im Bibliothekzimmer des Archivarius Lindhorst. Sieg des Salamanders und Befreiung des Studenten Anselmus.

Dazu kam, daß Philister dieser Verbindungen, Fähnriche, Studenten, Praktikanten, zuweilen sogar ältere Esel, mit kommersierten und mit den darüber hocherfreuten Pennälern die Burschenhüte durchstachen. Das leuchtende Vorbild für frische Jungen konnte damals ein aufgeschwemmter Student sein, der sich in ein paar Semestern um Gesundheit und Tatkraft soff.

Die Nase des Praktikanten fuhr unruhig zwischen den Seiten eines hastig aufgeschlagenen Kopierbuches umher. Aber es war nicht Herr Klebinder, der Chef, der die Treppe heraufkam, sondern Stanislaus Demba. In der Türöffnung blieb er stehen und suchte mit blinzelnden Augen das Zimmer ab. Lose über die Schultern gehängt trug er seinen hellbraunen Havelock.

»All right, Mister Brownsagte Etelka Springer. »Ist Ihnen vielleicht etwas nicht recht, Fräulein Postelbergstellte »Mister Brown« die Kontoristin zur Rede, die mit dem Praktikanten Josef stumme Blicke eines vergnügten Einverständnisses gewechselt hatte. »Aber wo denken Sie hinverteidigte sich Klara Postelberg. »Ich weiß doch: Les affaires sont les affaires

Sie hatte nicht Zeit genug gehabt, um unterscheiden zu können, ob es ein Revolver war, oder ein Messer, oder ein Todschläger, sie wußte nur, daß sich ihr Leben in höchster Gefahr befand. Blitzschnell überlegte sie. An Flucht war nicht zu denken. Demba stand zwischen ihr und der Tür. Von dem Praktikanten war keine Hilfe zu erwarten.