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Tätig ihn preisenden, Liebe beweisenden, Brüderlich speisenden, Predigend reisenden, Wonne verheißenden Euch ist der Meister nah, Euch ist er da! Vor dem Tor Spaziergänger aller Art ziehen hinaus. EINIGE HANDWERKSBURSCHE: Warum denn dort hinaus? ANDRE: Wir gehn hinaus aufs Jägerhaus. DIE ERSTEN: Wir aber wollen nach der Mühle wandern. EIN HANDWERKSBURSCH: Ich rat euch, nach dem Wasserhof zu gehn.

In der Gegend von Hohenkrähen kamen zwei wandernde Handwerksbursche zu einer Kegelbahn, auf welcher der Spukgeist Poppele, der ihnen unbekannt war, allein Kegel schob. Er lud sie ein, um Geld mitzuspielen, was sie auch, trotz ihrer wenigen Kreuzer, darum thaten, weil er lauter Goldstücke einsetzte. Nicht lange, so hatten die Bursche ihre Baarschaft verspielt.

Der Hut, tief in die Stirne gedrückt, der Reisestock in der Hand, das etwas leichter gewordene Bündel auf dem Rücken machten sie völlig unkenntlich, und die Reisenden würden,zu jeder anderen Zeit über diese komische Maskerade nicht wenig gelacht haben. Der neue Handwerksbursche dankte Felix mit Tränen und versprach die schleunigste Hilfe.

Dem sie zu eigen wird, Michel Hellriegel ist der reisende Handwerksbursche des deutschen Märchens, der treuherzige, unbefangene, der Träumer und Dichter, eigen erst als Schatten und Traum, ganz eigen erst dem Erblindeten, der die Augen nach innen aufschlägt, unbeirrt vom Wirrsal der Welt. Einmal nur, im "Armen Heinrich" , scheint die Liebe nicht erst im Tode zu siegen.

Der Hut, tief in die Stirne gedrückt, der Reisestock in der Hand, das etwas leichter gewordene Bündel auf dem Rücken machten sie völlig unkenntlich, und die Reisenden würden,zu jeder anderen Zeit über diese komische Maskerade nicht wenig gelacht haben. Der neue Handwerksbursche dankte Felix mit Tränen und versprach die schleunigste Hilfe.

Der Schiffmeister, der ein gar lustiger Kumpan war, sagte: "Fünfzehn Kreuzer, wenn Ihr in's Schiff wollt sitzen. Wollt Ihr aber helfen ziehen, nur sechs. Das Felleisen könnt Ihr mir in das Schiff werfen, es hindert Euch sonst nur." Der Handwerksbursche fing an zu rechnen. "Fünfzehn Kreuzer sechs Kreuzer sechs von fünfzehn bleibt neun." Die neun Kreuzer, dachte er, kann ich verdienen.

Der Braten wurde eingewickelt und verschwand in der Tasche des jungen Mannes, der sich nun dankbar entfernen wollte. Frida aber schenkte ihm für seine Hilfe noch ein Stück Geld und dankte ihm sehr. Vergnügt eilte der Handwerksbursche die Treppe hinunter, auf der ihm Fridas Mutter begegnete. Diese hatte sich bei ihrem Besuch verspätet und kam eiligst herauf.

Reiche Leute haben es gut in der Welt und sind geehrt. Die Andern holt der Teufel.“ „Amen!“ machte Fritz Kuhlemann. „Es giebt keinen Teufel,“ sagte der Fremde ruhig. „Gott kennt keine reichen Leute und keine armen. Er liebt Alle.“ Wieder lachte der Rothe, scharf und schrillend. „Ich habe Schmerzen,“ wimmerte der kleine Handwerksbursche. „Es zerreisst mir die Glieder.

Ich will Eure Pferde wohl versorgen, wenn Ihr fort müßtDa verabschiedete sich Schlupps, ging in das Dorf und geradezu in den Bäckerladen, wo die Bäckertochter fein aufgeputzt da saß. »Was wollt Ihrfragte sie barsch. »Ein Brotsagte der Handwerksbursche demütig. »So nehmt, zahlt und macht, daß Ihr fort kommt.

Der alte Napoleon äußerte einmal, jeder Soldat hat den Marschallstab im Tornister, heute könnte man sagen: jeder Handwerksbursche trägt ein Reichstagsmandat im Berliner. Es geht vorwärts. Unsere Freunde, die Feinde, sollen leben.“