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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Mir begegnete ein junger Handwerksbursche mit Rucksack auf dem Rücken, der fragte mich, ob ich zwei andere junge Burschen gesehen habe. Nein, sagte ich. Ob ich schon von weit her komme? Ja, sagte ich, und zog meines Weges weiter. Nicht lange, und so sah und hörte ich die zwei jungen Wanderburschen mit Musik daherziehen.

Während dessen ging ein Handwerksbursche von Haus zu Haus, bat um einen Zehrpfennig und erzählte dabei, wie er weit herkomme und ob sie schon gehört hätten, daß der Türke nahe sei, senge und brenne und alles mitnähme. Hab und Gut, die Ochsen aus dem Stall und die Kleider aus der Truhe.

Aber diesmal war es nur ein Handwerksbursche und vollends einer, der etwas Warmes zu essen verlangte. »Ach, wir haben ja selbst gar nichtssagte Frida in so verzweifeltem Ton, daß ihr der junge Bursche aufs Wort glaubte und wieder davonging. Als er aber die halbe Treppe hinunter war, kam Frida ein Einfall. Sie rief ihm nach: »Hören Sie, können Sie einen Fisch töten

Am 2. Februar schrieb ich an den Parteigenossen Schlüter in Dresden, der Expedient unseres dortigen Parteiorgans war, daß ich dem Wahlkommissar die Annahme der Dresdener Wahl mitgeteilt hätte, und bemerkte dazu: „Es amüsiert mich, daß es gerade neunzehn Jahre waren, seitdem ich als Handwerksbursche in die Fremde ging, natürlich ohne eine Ahnung, daß ich neunzehn Jahre später auf denselben Tag an einen Wahlkommissar meine Erklärung für die Annahme des Reichstagsmandats für die sächsische Residenz abschicken würde.

Ein armer Handwerksbursche kam, um zu betteln. Großmutter konnte ihm nichts geben. Sie hatte für sich und ihre Kinder selbst keinen einzigen Bissen Brot. Er sah ihr stilles Weinen. Das erbarmte ihn. Er ging fort und kam nach über einer Stunde wieder. Dann ging er schnell fort, um sich ihrem Dank zu entziehen.

Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.“ „... Denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge“ ... wiederholte der kleine Handwerksbursche mit glühenden Lippen auf der eisigen Landstrasse. Dann fing er auf einmal mit leiser Stimme an zu singen: „O du fröhliche! O du selige!

"Und wenn ich heute nacht totgeschlagen werde und um Leben und alles komme, was ich bei mir habe, so ist's nur deine Schuld, Zirkelschmied; denn du hast mich in den schrecklichen Wald hereingeschwätzt." "Sei kein Hasenfuß", erwiderte der andere, "ein rechter Handwerksbursche soll sich eigentlich gar nicht fürchten. Und was meinst du denn?

Deß war der Handwerksbursche zufrieden, stand jeden Tag in einem andern Feld und lehrte die Kinder, die sich in Haufen um ihn versammelten, tolle Sachen, Gesichter schneiden, Schelmenlieder singen und kecke Antworten geben. Weil nun immer eine große Kinderschar um den Gesellen war und viel Lärm machte, blieben die Felder spatzenrein.

Aber auf dem seltsamsten Umweg kam ein deutscher Handwerksbursche in Amsterdam durch den Irrtum zur Wahrheit und zu ihrer Erkenntnis.

Lieber Leser, denke nicht, der hat's lassen drauf ankommen, ob jemand in der Stube ist, hat seinen Zehrpfennig selber wollen nehmen. Sonst musst du dich schämen und in deinem Herzen einem edeln Menschen Abbitte tun. Denn der Handwerksbursche kam nach ungefähr fünf Stunden wieder. Die Frau, rief ihm zwar entgegen: "Mein Gott! ich kann Euch ja nichts geben.

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