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Das Mädchen mußte vom Morgen bis zum Abend für die Wirthin auf der Handmühle mahlen, und stand einmal die Mühle stille, weil die müde Hand ausruhen wollte, so war gleich der Stock da, um das arme Kind anzutreiben. Des Abends waren die Hande der Waise so starr wie die Klötze. Das Gnadenbrot, welches die Waisen essen, muß fast immer mit Schweiß und Blut bezahlt werden.

Wo willst Du hinsagte der Mann. »O, ich wollte nur zur Hölle, aber ich weiß nicht, ob ich recht gegangen binversetzte der Arme. »Ja, Du bist ganz rechtsagte der alte Mann: »denn das hier ist die Hölleund weiter sagte er: »Wenn Du nun hineinkommst, dann werden sie Dir wohl alle Deinen Schinken abkaufen wollen, denn Schweinfleisch ist ein seltnes Gericht in der Hölle; aber Du sollst ihn für kein Geld verkaufen, sondern sollst dafür die alte Handmühle verlangen, die hinter der Thür steht.

Als diese den andern Morgen in die Klete ging, war der Kasten mit der Handmühle verschwunden, ohne daß man die Spuren eines Diebes fand. Obgleich nun überall gesucht und nah und fern angefragt wurde, ob der vermißte Gegenstand irgend Jemanden zu Gesicht gekommen sei, so hat man doch bis auf den heutigen Tag nichts entdeckt.

Ich hatte Weizen und eine kleine Handmühle. So hatte ich immer frisches Mehl. Ich kochte mein Flachbrot in der Pfanne und legte mich hin zum Essen. Ja, ich war schneller geworden. Ich hatte es geschafft gegen Billy Kane. Ich konnte Stolz darauf sein. Doch es liess einen bitteren Geschmack im Munde. Töten war kein schönes Geschäft. Doch ich sollte die gute Seite sehen.

Von einem solchen bei dem Landgut Kawershof im Felliner Kreise berichtet Hupel, »er stehe unter einem heiligen Baume, in dessen Höhlung noch oft kleine Opfer gefunden würden; sei aus einem Granitblock kunstlos gehauenKreutzwald u. Neus, mythische u. magische Lieder der Ehsten S. 17. Der Waise Handmühle.

(Virgilius Georgic. lib. II. v. 444.) Und einem solchen Rade scheinet mir das, was sich an der Vesta des Fabretti zeiget (Ad tabulam Iliadis p. 339.) und dieser Gelehrte fÜr eine Handmühle h

Als die Waise geendigt hatte, nahm der Alte aus seinem Sacke ein altes Tuch, gab es ihr und sagte: »Wenn du dich heut Abend schlafen legst, so binde dies Tuch um deinen Kopf und seufze aus der Tiefe des Herzens: »Süßer Traum, trage mich dahin, wo ich eine Handmühle finde, welche von selbst mahlt, so daß ich mich nicht mehr abmühen darfDie Waise steckte das Tuch in ihren Busen und dankte dem Alten, der sich sogleich entfernte.

Zuletzt kam es tief unter die Erde, und da mochte wohl die Hölle sein, denn alles sah schauerlich und fremd aus. Die Hofthore standen weit offen und kein lebendes Wesen rührte sich. Als das Mädchen weiter ging, ließ sich ein Geräusch vernehmen, wie wenn eine Handmühle gemahlen würde.

Du mußt jedoch deine ganze Kraft zusammennehmen, denn die Mühle geht nicht gerade leicht.< Der Gast ließ sich nicht lange bitten, sondern suchte die Handmühle zu drehen.

Von den unendlich vielen Beispielen mönchischer Geschmacklosigkeit und Borniertheit, wie sie sich in Gemälden äußert, nur zwei. In Erfurt befand oder befindet sich vielleicht noch ein Gemälde, welches die Transsubstantiation verherrlichen soll. Die vier Evangelisten werfen kleine Papierchen in eine Handmühle, und auf den Zetteln liest man die Worte: "Das ist mein Leib."