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Als die Waise geendigt hatte, nahm der Alte aus seinem Sacke ein altes Tuch, gab es ihr und sagte: »Wenn du dich heut Abend schlafen legst, so binde dies Tuch um deinen Kopf und seufze aus der Tiefe des Herzens: »Süßer Traum, trage mich dahin, wo ich eine Handmühle finde, welche von selbst mahlt, so daß ich mich nicht mehr abmühen darfDie Waise steckte das Tuch in ihren Busen und dankte dem Alten, der sich sogleich entfernte.

Du legst dir hier einen Namen bey, der dir nicht gebührt, du hast dich als einen Kundschafter in diese Insel eingeschlichen, um sie mir, ihrem Herren abzugewinnen. Ferdinand. Nein, so wahr ich ein Mann bin. Miranda. Gewiß, es kan nichts böses in einem solchen Tempel wohnen. Wenn der böse Geist ein so schönes Haus hätte, gute Dinge würden bey ihm zu wohnen versucht. Prospero.

Bleibt hier, und hört, was jene dort begehren. Hier ist ein Tisch, Papier und Feder hier. Für eines jeden Unterhaltung sorg ich. Eu'r Weibchen soll indes Euch nicht vermissen, So viel traut mir nur zu! Beliebt's, Ihr Herrn? Rückt mir den Tisch ein wenig seitwärts! So! Du läßt die Leute vor! Du übernimmst Die Schriften, die sie reichen, legst sie hierher! Die Feder ist wohl stumpf?

»Du bist ein gutes Kindschmeichelte der Mann, »und machst Dir ganz unnütze Sorgen um mich. Hoffentlich lebst Du noch recht lange, und legst mich noch vielleicht hier irgend wo unter die Erde

Oder willst du gleich ins Vorderzimmer gehn, dann legst du dich vorläufig in mein Bett. Das wäre übrigens sehr vernünftigGeorg stand knapp neben seinem Vater, der den Kopf mit dem struppigen weißen Haar auf die Brust hatte sinken lassen. »Georg«, sagte der Vater leise, ohne Bewegung.

KAISER: Ein förmlich Dokument, der Kirche das zu eignen, Du legst es vor, ich will's mit Freuden unterzeichnen. ERZBISCHOF: Dann widmest du zugleich dem Werke, wie's entsteht, Gesamte Landsgefälle: Zehnten, Zinsen, Beth', Für ewig. Viel bedarf's zu würdiger Unterhaltung, Und schwere Kosten macht die sorgliche Verwaltung.

Die Gardin kannte ihren zahmen Eusebi nicht mehr, seine Augen blitzten nur so. Da nahm sie ein Scheit, drohte dem schnurrbärtigen Sohn und rief zornig: »Auf der Stelle legst du das Sonntaggewändchen ab, du, du « Eusebi hatte das Scheit, das die Mutter hochhielt, ergriffen, mit einem Ruck warf er es weit weg: »Mutter, so geht es nicht mehr

»Wer weiß, ob sie nur Betten mitbringensagte Frau Greiner. »Kinder, da dürft ihr euch schmal machen.« »Wie heißt der Böse, Mutterfragte Marie. »Soxhlet heißt er.« »Bei wem schläft der? Vor dem fürcht’ ich mich, gelt, den legst nicht zu mir?« »Der kommt ja nur für ein paar Wochensagte die Mutter.

Justinian muß zittern zu Byzanz und sein stolzer Narses ist ein Strohhalm gegen deine Macht. Du aber, der du all’ dies in Händen hast, – du legst all’ die Macht und all’ die Herrlichkeit deinem Herrn zu Füßen und sprichst: Siehe, Justinianus, Belisar ist lieber dein Knecht als der Herr des Abendlandes. So glorreich, Belisar, ward Treue noch nie auf Erden erprobt

Glücklich wer einst dich genießt wenn du das Wachsthum vollendet dem du die Schenckelchen zart über den Körper legst Was ist oben was unten an dir was vorne was hinten? Voller Gefahr scheint jede Bewegung Sorge Und so zierlich du's machst wünscht die Gefahr man erneut. Wär ich ein Mahler mit lauter Bettinen Wollt ich den Himmel mit lauter Bettinen bevölckern