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"Mom, was Gutes würde es tun, nicht zu essen?" fragte Jack, der sich verletzt fühlte, so als ob er sich nicht um das Wohl der Familie sorgte. "Schon gut Jack. Trotzdem hätte ich gedacht, dass dir das Wohl der Familie vielleicht ein Bisschen Sorge machen würde." "Ich muss mich stärken, falls etwas mit diesem Billy passieren sollte.", entschuldigte sich Jack. Die Stimmung schien gespannt.

Der Fuhrmann wollte am nächsten Morgen mit der ersten Fähre über den Strom gehen und, da er nur halbe Ladung hatte mit Vergnügen gegen eine mäßige Entschädigung die Sachen der Dame bis zu »Billy Jones clearing« mitnehmen, von wo aus ein Fuß- oder Reitpfad nach Old Nitzkys range, wie der Mann den Namen des Grafen Olnitzki mishandelte, hinüberlief.

"Juan geh doch mal sehen, ob uns die Dämchen nicht Gesellschaft leisten wollen", sagte Billy mit lauter Stimme und seine Bande stimmte ein "Ja, hol sie mal, die Hübschen."

Sein lautes Schnarcheln hatte wohl verhindert, dass wir die Burschen hatten hören kommen. Was jetzt. Ich zitterte vor Angst. Billy hatte seinen Colt auf mich gerichtet. "Na kommt schon, ihr feinen Dämchen. Wollt uns doch nicht unter unseren Deckelein allein lassen. Ist doch schön einander ein Bisschen zu wärmen. Ihr habt ja nichts zu fürchten. Ist eine Freude, solch näheren Kontakt zu pflegen.

Sie schienen alle etwas genervt. Kein Wunder auch, dieser Billy Kane war nicht zu unterschätzen, auf jeden Fall nicht, wo es Böses und Lasterhaftes auszudenken gab. "Mom, glaubst du, wir haben diesen Billy zu fürchten, mit Stuart hier?", fragte Sara. Das war eine geladene Frage. Julia könnte mit der Antwort verraten, ob sie Stuart vertraute. Nun wusste ich endlich auch den Namen dieses Mannes.

Der Prinz fuhr herum, begann zu lachen und schenkte ihm fünf Mark, was den erbleichten Vater so erschreckte, daß er zwei Schritte gradaus machte und in strammer Haltung, die Mütze auf der flachen Hand: »Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten . . .« zu singen begann. Mit neun Jahren riß Billy aus, indem er sich an ein Auto hängte, was erst in Karlsruhe entdeckt ward.

Trotz der Wärme des Feuers standen Julia, Lisa und Sara schlotternd da. Ich durfte nicht zu lange warten. Ich hatte keine grossen Sympathiegefühle für Billy und seine Burschen. Trotzdem wollte ich sie nicht einfach niederknallen, ohne dass das Geringste geschehen war. Natürlich hatte Billy schon einiges auf dem Gewissen, möglicherweise auch den Brand des Saloons in Santa Fe.

Sie bewegten sich langsam auf den Saloon zu und ich hörte Billy angeben: "Die feinen Dämchen entkommen Billy nicht und auch das Wirtlein nicht." Vor dem Saloon teilten sie sich. Die eine Hälfte, sechs Mann, ging in den Saloon, die anderen umgaben den Saloon. Es sah aus als wollten sie sicherstellen dass niemand aus dem Saloon fliehen konnte. Ich wusste, was sie vor hatten.

»Lebewohl«, schrie er dem Portier zu, doch er war nicht zu finden, erst wie sie rasch das Haus verließen, trat er in den Alleegang, als der Wagen schon lief, vermochte kein Wort zu sagen, sondern blieb stehen, warf die Arme »Präsentiert das Gewehr« und den Kopf »Augen links«. So fuhren sie an ihm vorbei, Billy winkte mit einem Tuch.

Solche Duelle finden nicht immer mit Zeugen statt, die den Schuss aus dem Hinterhalt hätten hören können. Die meisten Kopfjöger stellen ihren Gejagten ausserhalb der Stadt. Wirklich, mann kann das kaum ein Duell nennen. Es wurde mir klar, falls einer Billy ausschalten wollte, wär es wohl weise, zuerst Juan auszuschalten.