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Nicht? Und den Vorschriften allen gehorchst du wohl auch schon längst nicht mehr? Auch nicht? Oder doch? O du bist ein ganz braver Mensch, ich glaube es. Und man kann dich nicht genug mit Lobeserhebungen überschütten. Nicht genug. Ganze Eimer voll schmeichelnder Lobsprüche, denke, ganze Kübel und Kannen voll.

Gehorchst du wohl? Halt ein! Armseliger! von Lieb' und Wellen matt! Und nun hinein! Fürwahr! ich werde nicht! Du wirst, du sollst, du mußt! Leander. Laß ab! Naukleros. Vergebens! Nun zu die Tür! Und schwimm du künftig wieder! Ich will als Schließer selbst dir Nahrung bringen. Doch daß du nicht entkommst, bin ich dir gut. Naukleros! Naukleros. Nein! Leander. Ein Wörtchen nur! Naukleros. Nicht eins!

Glaubst du mir trotzen zu können? Ich verlange, daß du mir gehorchst!« »Neinentgegnete Ilse zum Entsetzen der anwesenden Pensionärinnen, »ich thue es nichtFräulein Güssow sah die Widerspenstige traurig und bekümmert an. Nicht Zorn, nur Mitleid empfand sie mit derselben. »Wenn ich dich ändern könnte!

Allein das Tier bewegte kaum ein wenig seinen Schwanz. Da packte den Mindernickel ein massloser, ein unverhältnismässiger und toller Zorn. Er ergriff seinen schwarzen Stock, hob Esau am Nackenfell empor und hieb auf das schreiende Tierchen ein, indem er ausser sich vor entrüsteter Wut und mit schrecklich zischender Stimme ein Mal über das andere wiederholte: »Wie, Du gehorchst nicht?

Und vor Albert, den du mit einer Hand aufheben kannst! – Was ist denn, wenn du ihnen nicht gehorchst? Bist du nicht ausgewachsen und mündig? Aber du zitterst ja schon, wenn Vater nur sprichtdu Feigling, du BangebüchseSie begann wieder zu schimpfen und dann von neuem zu weinen. Ihre Energie war verraucht. Aber die Verächtlichkeit, mit der sie ihn behandelte, entzündete doch seinen Stolz.

»Sostieß er hervor, »du gehorchst nichtgehorchst nicht?!« Fritz duckte sich wie ein Schuljunge, der das Lineal fürchtet. Aber er erwiderte kein Wort. Er zitterte am ganzen Leibe. Albert und Bertold fielen dem wutkeuchenden Alten in den Arm. Die Mutter stand am Fenster und schaute wortlos zu. So war es am besten; es mußte einmal zur Entscheidung kommen.

Dies ihr Heil vermagst Du ganz allein zu schaffen, die Gefahr Von ihr zu wenden, magst du ganz allein, Und zwar, indem du uns gehorchst. Ergreife Sie schnell, die holde Tochter, führe sie, So weit du kannst, hinweg, verbirg sie fern Von aller Menschen Anblick, denn du schauderst, Du fühlst, was ich zu sagen habe. Sei's, Weil du mich drängest, endlich auch gesagt: Sie zu entfernen ist das Mildeste.

Bin ich mit meinem Manne fertig geworden, zwing' ich auch den störrischen Schwaher! Ich will verwandt werden mit dem Fürsten! Also gehorchst du, süßes Täubchen, mir, und befolgst meine Anordnungen.“ „Ja, gute Muhme! Wenn es nur einen guten Ausgang nimmt! Ich fürchte mich vor dem gestrengen Vater!“ Zum Abschied versprach Frau Alt mit dem Schwager ein ernstes Wort zu reden.

Du hast der blutgewohnten Diener genug. Sie sende; ich bin ein Mann der Rede. –« »Du bist ein Mann des Todes, wenn du nicht gehorchst. Gerade du, mein Feind, mußt es thun: keiner meiner Freunde kann es ohne Verdacht.« »Theodoramahnte der Rhetor sich vergessend, »die Tochter des großen Theoderich ermorden, eine geborne Königin – –«

Ich sage dir: bleib da! Hörst du, du sollst! Du sollst, beim Himmel, gält' es auch dein Leben! Wagt es das Weib, dem Mann zu bieten Trotz? Bleib! Medea. Laß! Jason. Wenn du gehorchst, sonst nimmermehr! Mich lüstet deines Starrsinns Maß zu kennen! Weh mir! Jason. Siehst du? du hast es selbst gewollt. Erkenne deinen Meister, deinen Herrn! Steh auf! Du bist doch nicht verletzt? Steh auf! Jason.