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Der trifft euch nicht, der Jugend vorschnell nennt. Melitta. Was schiltst du uns, da sind wir ja! Rhamnes. Sie naht. Melitta. Wer? Goetter! Rhamnes. Sappho naht! Heil, Sappho, Heil! Rhamnes. Jawohl, Heil, Sappho, Heil! Du braves Volk! Melitta. Doch was bedeutet Rhamnes. Nun bei allen Goettern Was fraegt das Maedchen auch so wunderlich.

Ferdinand. Man muss die Stimmung nuetzen wenn sie neu. Gealtert teilt sie gern des Alters Zweifel Und fraegt nach Gruenden; endlos im Warum? Wird mir denn nimmer Ruh'? Was soll es noch? Ferdinand. Das Volk von dem Ereignis unterrichtet, Das seinen Herrn beruft zum deutschen Thron, Dazu die Krieger, die ins Feld sich ruesten, Verlangen Euch zu sehn, erlauchter Herr. Mathias. Nun denn, nur schnell.

Dort ist der Milota; ein tuecht'ger Mann! Kein Kopf, doch eine Faust von Stein und Stahl. Der schlaegt Euch zwanzigmal auf einen Fleck Und fraegt nicht, wie's getan. Kanzler. Nun denn, so sei's! Ich habe mich verwahrt! Als ich Euch sagte: Herr, traut dem Baier nicht! Ihr trautet doch: Und nun liess er den Kaiser durch sein Land. Ottokar.

Und so mit Gott! Es stuerzt einer herein. Die Boehmen nahn! Rudolf. Die Oesterreicher sind schon da! Wir werden uns doch wohl nicht fuerchten sollen? Ein einzler Haufe; schliesst euch an, ihr Herrn! Wo ist der Kaiser? Nur den Kaiser such ich! Rudolf. Hier ist er, Freund! Fuellenstein. Bald heisst es wohl: er war. Rudolf. Das fraegt sich noch.

So geht sie auf reichen Schuhen; Nuetzt sie ab, fraegt nichts danach, Jeder Schritt gilt einen Dreier. Hat im Ohr ihr reich Geschmeide, Kommt ein Dieb und nimmt ihr's ab, Faellt's in Busch, wer findet's wieder? Sieh, so schraub ich's los und halt es. Wie das blitzt und wie das flimmert! Sieh! Weh, o weh! Wo flog es hin? Weh, o weh! Wie find ich's wieder? Esther. Ei, was kommt dich an? Das Kleinod