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Wahrscheinlich läßt Panja sich als Orientale in seinen herkömmlichen Begriffen vom Wesen des Hundes gehen, sicher ist, daß ihm jedes tiefere Verständnis für Rasse abgeht. »Sahib, was ziehst du für ein Schwein ins Hausrief er, als ich damals den eben erworbenen Elias heimbrachte. »Er ist bestaubt, und die Schnur hat sich am Hals zugezogensagte ich, »warte, bis er gewaschen ist

Die Uniform war nicht mehr grün, sondern rötlich und wie mit Mehl bestäubt; der Kragen war so eng und niedrig, daß sein Hals, der eigentlich kurz war, ganz lang erschien und der Titularrat jenen Katzen aus Gips glich, welche die Hausierer auf dem Kopfe, so ein Dutzend im Korbe, herumtragen.

An einem Spätherbstnachmittage ging ein alter wohlgekleideter Mann langsam die Straße hinab. Er schien von einem Spaziergange nach Hause zurückzukehren, denn seine Schnallenschuhe, die einer vorübergegangenen Mode angehörten, waren bestäubt.

Klara bemerkte, daß der Hauptmann von Likowski mit einem Kameraden vor ihr hergingdie Herren schienen ebenfalls den Weg zur Fähre hinab zu nehmen. Sie hatten hohe Stiefel an und braune Handschuhe. Ihre Mützen waren wie bestäubt von Regentropfen. Den Hauptmann kannte sie sehr gut, wohnte er doch mit ihr unter einem Dach.

Die Fäden, die auf dem Rasen und zwischen dem Wacholder gesponnen hatten, waren verschwunden, die Beeren der Moore, die in dem Sumpfgrase oder neben der schwarzen Erde so rot und weiß geglänzt hatten, waren vergangen, die späte Preißelbeere, die unter dem Schutze eines Steines oder eines Baumes von dem Hagel verschont worden war, war dahin, ihr Kraut und das kräftige der Heidelbeere war ein dürres Stengelbüschlein, der Wald wurde sehr durchsichtig, die Berge waren rot, an den Morgen lag der weiße Reif auf der Gegend, oder es war der lange Nebel da, und die Sonne, die spät kam, konnte ihn kaum zerstreuen, die Hügelgipfel etwas blicken lassen und dann untergehen; oder es kamen die frostigen Wolken, schütteten den Regen in kleinen Tröpflein herunter, und wenn sie vergingen, war der hohe, ferne Wald weiß bestäubt.

Wenn deine Schrift dem Kenner nicht gefällt; So ist es schon ein böses Zeichen; Doch wenn sie gar des Narren Lob erhält: So ist es Zeit, sie auszustreichen. Der Polyhistor An jenem Fluß, zu dem wir alle müssen, Es mag uns noch so sehr verdrüßen, An jenem Fluß kam einst ein hochgelehrter Mann, Bestäubt von seinen Büchern, an, Und eilte zu des Charons Kahn.

Auf der Staffelei war ein angefangenes Bild, auf dem Schreibtische lagen Bücher und Schriften, und das Bett war mit seiner feinen Decke überzogen. Die berühmten Männer waren bestaubt und von der eingeschlossenen Luft vergelbt. Die Ruhebetten standen umher, aber sie waren lange nicht gerollt worden. Der große Armsessel des Schauspielers stand mitten in dem Zimmer.

Madge horchte den Schritten nach bis sie verklangen. Sie zog leise das Brot aus dem Mehl und betrachtete es. Es war ein Stück schwarzen Bauernbrots, jetzt ganz mit Mehl bestaubt. Puh! machte Madge. Wenn ich arm wäre, würde ich in den schönen Bäckerläden weißes Brot stehlen. Als der Müller heimkam, lag Madge auf dem Rücken, mit dem Kopf im Mahlkorn.

Mein alter Johann und ich rückten mit dem Bundesheer aus. Das war ein Jammer! Mußten oft täglich acht Stunden reiten. Die Kleider kamen in Unordnung, alles wurde bestaubt und unsauber, der Panzer drückte mich wund.

An dem Kreuzweg raste eine nackte Prozession an ihnen vorüber, Männer, die Fahnen trugen, schmutzig bestaubt, Frauen und Kinder, einige mit Säuglingen an den strotzenden Brüsten, Greise, die ihre müden Glieder vorwärts schnellten, und alle die Munde voll Geheul.