United States or Dominican Republic ? Vote for the TOP Country of the Week !


Doch schon hatte sie sein Haupt zu sich herabgezogen und erstickte ihn fast mit ihren Küssen. Dann riß sie sich los und ging rasch hinaus. Als sie fort war, machte er sich an seinem Schreibtische zu tun. Mit einem besonders künstlichen Schlüssel öffnete er ein Fach desselben, in welchem er seine Wertpapiere verwahrt hielt.

Schlug sie Lärm, so erreichte sie nur, daß Demba seinen Mordplan sofort ausführte. Sie beschloß, sich zu stellen, als hätte sie nichts gemerkt. Und alles zu tun, was der Wahnsinnige von ihr verlangte. Alles zu unterlassen, was ihn reizen konnte. Nur so war Rettung möglich. Sie hatte sich hinter einen der Schreibtische geflüchtet. Jetzt richtete sich Stanislaus Demba auf.

Als sich Ange eines Morgens in das Zimmer ihres Mannes begab, um sich ihrer Gewohnheit gemäß, nach seinem Befinden zu erkundigen, schlug ihr eine unerträgliche Hitze entgegen, und sie fand ihn nicht wie sonst bereits an seinem Schreibtische sitzen.

Wolf Dietrich ließ diese Briefe auf seinem Schreibtische liegen, damit sie leicht gefunden werden konnten. Als gegen acht Uhr abends an diesem schrecklichen Sonntag die Kapuziner noch immer nicht zurückgekehrt waren, gab der Fürst alle Hoffnung auf und befahl, es solle alles zu seiner Abreise bereit gehalten werden.

Ob sie mich gesehen hat, weiß ich nicht. Ich ging dann in meine Amtsstube zu meinem Schreibtische. In der ersten Zeit wurde ich von meinen Vorgesetzten wenig beachtet. Ich arbeitete mit einem außerordentlichen Fleiße, er war mir Arznei für eine Wunde geworden, und ich flüchtete gern zu dieser Arznei.

Oben in Paul Seebecks Arbeitszimmer standen er und Frau von Zeuthen. Vor ihnen auf dem Schreibtische lag der Lageplan der Seeminen; die Stahltür an der Wand stand offen und zeigte die sechzig weißen Tasten. »Wie weit ist das Schiff jetztfragte Frau von Zeuthen. Paul Seebeck sah prüfend durch sein Fernglas: »Zehn Kilometer, schätze ich es jetztEinige Minuten später hielt der Kreuzer an.

Denn er nahm oft aus seinem Schreibtische in der Geschwindigkeit Geld, ohne es aufzuzeichnen, und fing nachher manchmal wieder an zu zählen und zu rechnen und schien verdrießlich, daß die Summen mit der Kasse nicht übereinstimmen wollten.

Kaum eine Stunde brauchte er zu reiten, und er konnte sie wiedersehen, aber vor diesem Wege türmte sich ein grobes Hindernis. Das Wort, das er einer anderen verpfändet, und von dem diese ihn noch immer nicht gelöst hatte. Jedesmal, wenn er nach Hause kam, schlug ihm das Herz, heute endlich mußte doch die Antwort da sein! Aber der Platz auf dem Schreibtische war leer.

Dann saß die Alte stundenlang an ihrem Schreibtische, ganz eingenommen von der Wichtigkeit ihrer Aufgabe und ihrem Anteile an meinen Erfolgen. War ich bei Gericht und kam in meiner Abwesenheit ein Klient, so brauchte er nicht ohne Bescheid wegzugehen, denn Viktor nahm ihn ins Gebet, ließ sich seine Schmerzen vortragen und flößte ihm das Vertrauen ein, daß er an die rechte Schmiede gekommen sei.

Aus dem Blut auf der Lehne des Sessels konnte man schließen, er habe sitzend vor dem Schreibtische die Tat vollbracht, dann ist er heruntergesunken, hat sich konvulsivisch um den Stuhl herumgewälzt. Er lag gegen das Fenster entkräftet auf dem Rücken, war in völliger Kleidung, gestiefelt, im blauen Frack mit gelber Weste. Das Haus, die Nachbarschaft, die Stadt kam in Aufruhr. Albert trat herein.