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Ist das aber auch eine Art, sich aufzuführen, wie der es tut? Kein eines Mädchen kann sich ja vor ihm bergenDer andere aber war Viekenludolf selber, denn als er nachher wieder ein Donnerwetter aus dem Munde ließ, wusch ihm der Prediger den Kopf noch einmal, und das gefiel dem Dausenddeubel, denn es war ihm etwas Neues. »Dusagte er zu dem Wulfsbauern, »den behaltet man; der ist gut

Verflucht sey ich, daß ich es that! Alle Zaubereyen meiner Mutter, Kröten, Schröter und Fledermäuse über euch! Daß ich, der vorher mein eigner König war, nun euer einziger Unterthan, und in diesen Felsen eingesperrt seyn muß, indessen daß ihr die ganze übrige Insel für euch allein behaltet. Prospero.

Seine Mittagsmahlzeit war ganz bürgerlich einfach, und als die Hofköche über diese Einfachheit jammerten, sagte er: "Behaltet euer Gehalt, aber verlangt nicht, dass ich über eure Kunst meine Gesundheit verliere." Alle anderen Päpste waren darauf bedacht, ihre Nepoten d.h. Vettern zu bereichern; er aber sorgte väterlich für das Wohl seiner Untertanen.

Ich bin kein Bote der sich bezahlen läßt; Gnädiges Fräulein, behaltet euern Beutel: Mein Herr, nicht ich, bedarf eurer Gütigkeit. Möchte sein Herz von Kieselstein seyn, und ihr so heftig in ihn verliebt werden, als er's ist, damit ihr die ganze Qual einer verschmähten Liebe fühltet! Lebt wohl, schöne Unbarmherzige!

Der Krämer bekommt das Geld, und der Zollgardist behaltet die Ware, die alsdann versteigert wird in Kolmar oder in Strassburg oder so. Solches ist listig ausgedacht, und man kann nichts dagegen sagen. Aber der Listigste findet seinen Meister. Ein Kaufmann, welcher zwei Kisten voll Handschuh über den Rhein bringen wollte, verabredete zuerst etwas mit einem Freunde.

O, gebt mir die unansehnlichen Leute, und behaltet diese grossen Kerle für euch. Gebt mir Warzen eine Flinte in die Hand Bardolph -Diese Bursche werden ihre Sachen nicht übel machen. Herr Schallow, Gott behüte euch; lebt wohl, Herr Silence. Ich mache wie ihr seht, nicht viel Complimente; lebt wohl, meine Herren, beiderseits. Ich danke euch; ich muß noch ein duzend Meilen machen, eh es Nacht ist.

Hier ist ein Kerl, der euch morgen bey Hinrichtung der Verurtheilten helfen will; wenn ihr es gut findet, so vergleicht euch mit ihm für ein Jahr, und behaltet ihn hier bey euch; wo nicht, so braucht ihn für diesesmal, und laßt ihn wieder seines Weges gehen. Er kan sich nicht beschweren, daß er mit euch in die gleiche Linie gestellt wird; er ist ein H Wirth gewesen. Abhorson.

Das kränkte mich, daß ich angesehen ward als Einer, der nur bloß auf den Lohn sah, und der Ritter denken sollte, wenn ich nun gienge, ich hätt’ ihm um sein Geld den Willen gethan. Darum sagt’ ich verächtlich: »Behaltet Euren Gulden, und laßt Euren Herrn wissen, mir liegt am Kleinod alleine nichts und an seinem Gelde noch minder!

Ein Faden zwar Entstellt den reinen Glanz, da nimm ihn wieder. Dritter Bittsteller. Ihr steckt ihn ja an Eure Hand. Isaak. An meine? Wahrhaftig ja. Ich dacht' ich gab ihn dir. Er ist so eng, ich martre mich umsonst. Dritter Bittsteller. Behaltet ihn, doch nehmt auch diese Schrift. Ich nehme beides denn dir zum Gedaechtnis.

»Doch wie dem auch sei, von da drüben werde ich euch ein Zeichen geben, damit ihr wißt, was ihr zu thun habt. Seht ihr jene in die Bai auslaufende spitze Corallenbank, auf der ein einzelner Pfahl steckt? =Die= behaltet im Auge.