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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Lebet wohl im prächt'gen Hause Und behaltet wert und lieb Den, der in geringer Klause Heute diese Zeilen schrieb!
»Um des Himmels willen, Großmutter, hört auf, Ihr führt am Ende, um das Geld behalten zu dürfen, so viele Gesetze an, daß Ihr den römischen Kaiser überbietet. Behaltet es, wohl bekomms Euch, und wolle Gott, daß Ihr es in ein Grab senkt, wo es das Tageslicht nie wieder zu sehn bekommt noch zu sehn braucht.
Des einen Glück bedingt ja leider oft des andern Unglück. Behaltet mich bei euch, gebt mir nur magern Unterhalt, schützt mich vor der Mißhandlung eurer Brüder und nehmet meine Tränen hin als Eigentum, welche reichlich fließen werden, weil ich mein Schicksal nicht genug beweinen kann. Das Weib laß' ich nicht aus, mein Herz ist z' gut, die nehm' ich auf. Hans.
Ihr dürft nur achtgeben, welcher den Hut allein auf dem Kopf behaltet, wenn die andern ehrerbietig ihr Haupt entblössen." Also ritten sie miteinander in Paris hinein, und zwar das Bäuerlein hübsch auf der rechten Seite des Königs. Denn das kann nie fehlen. Was die liebe Einfalt Ungeschicktes tun kann, sei es gute Meinung oder Zufall, das tut sie.
Behaltet das gräßliche Geheimnis in Eurem Herzen fest verschlossen und vertrauet es keinem Menschen, auch nicht, wenn ihr beichtet; ich will Euch einen Ablaßbrief vom Bischof von Augsburg lösen, daß Euch diese Sünde nicht soll zugerechnet werden, weder in dieser noch in jener Welt.
Er ist zwar der größte Verehrer unserer Ferraresinnen und verfolgt die raschen Bewegungen ihrer schlanken, seine Ware prüfenden Finger mit aufmerksamen und leuchtenden Augen; aber meinet Ihr, daß er der ihn am schönsten Anlächelnden ein 'Behaltet, Sonne! oder 'Nehmet, mein Stern! zuflüstere? Nein! Vielmehr nennt er unglaubliche Preise, so daß sich der süßeste Mund zum Schmollen verzieht.
Und geht auf den Wegen des Friedens, auf daß ihr lebt und würdig seid, und behaltet in dem Gedanken eueres Herzens und vertilgt nicht mein Wort aus euerem Herzen; denn ich weiß, daß veranlassen werden die Sünder den Menschen zu volbringen boshafte List. Und jeder Ort wird nicht entgegen kommen derselben, noch jeder Rat gemindert werden." 6.
Macht nicht eine Stadt-Gasterey daraus, und laßt das Essen kalt werden, eh man einig werden kan, wer zu oberst sizen soll. Sezt euch, sezt euch! Die Götter fordern unsern Dank: "Ihr grossen Wohlthäter, besprengt unsre Gesellschaft mit Dankbarkeit. Macht, daß ihr für eure Gaben gepriesen werdet; aber behaltet immer etwas, das ihr geben könnt, sonst möchten Eure Gottheiten in Verachtung gerathen.
"Ei, wenn Ihr gute Nachrichten habt, könnt Ihr ja dableiben und ein Gläslein trinken, bis mein Bauer heimkommt." "Ich weiß nicht recht, wie er meine Nachrichten aufnehmen wird! sie sind schon ein bischen alt, deßhalb behaltet Euer Gläslein und gehabt Euch wohl für jetzt!"
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