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Mit ungeheurer Anstrengung beendigte Leo die Toilettierung des Nationalrates, dann trug er ihn fast die vielen Treppen hinunter und beförderte ihn mit Hilfe des Chauffeurs in das Innere des geschlossenen Automobils. Grinsend hatte der Chauffeur dem Franzosen, den er oft zu führen pflegte, zugenickt.

Der Gebrauch, den ich davon machte, war zwar an sich selbst edel und löblich; ich verschwendete sie, um Gutes zu tun; ich unterstützte alle Arten von Bürgern, welche ohne ihre Schuld in Unglück geraten waren; mein Haus war der Sammel-Platz der Gelehrten, der Künstler und der Fremden; mein Vermögen stund jedem zu Diensten, der es benötigt war: aber eben dieses war es, was in der Folge meinen Fall beförderte.

So lange alle diese Verhältnisse, welche in meinen Amtsgeschäften vorkamen, in meinem Haupte waren, war nichts Anderes darin. Schmerzvoll waren nur die Zwischenräume. Auch die Wissenschaften leiteten nicht so sicher ab. Mein Fleiß lenkte endlich die Aufmerksamkeit auf sich, man beförderte mich. Anfangs ging es langsamer, dann schneller.

Sie stiegen in den schon ziemlich gefüllten, auf Rädern gestellten unförmlichen Kasten, der dazu diente, Passagiere von einem Ende der Stadt zum andern zu befördern, und mußten eng zusammenrücken, da der Bursche hinten am Schlag hinein beförderte, was eben Passage bezahlte, gleichviel wie viel Platz der inwendige Raum bot.

Gerade dieser gewisse Zwang beförderte aber, ja beschleunigte, was vielleicht monatelanges freies Aus- und Eingehen des jungen Arztes, wenigstens nicht in der Stärke bewirkt haben würde diese beiden jungen Leute, der Arzt und sein »Kranker«, wurden innige Freunde, und Stierna's einziges Streben war jetzt darauf gerichtet, ein Mittel ausfindig zu machen, den Freund zu retten.

Er sprang aus dem Wagen, der junge Mensch wollte folgen, der Herzog drängte ihn schier unsanft zurück, aber so beförderte sich die Entdeckung, daß der junge Mensch die als Offizier verkleidete Schwester Grossingers sei.

Deutschlands Jugend eilte mit Begeisterung zu den Waffen, und auch mein Freund Heinrich stand nicht zurück. In den Schlachten war er der erste und hatte sich durch Tapferkeit und Mut derartig vor anderen hervorgetan, daß man ihn nicht allein mit dem eisernen Kreuze schmückte, sondern ihn auch zum Range eines Offiziers beförderte.

Einige hundert Schritte von der in einer Thalbucht erbauten Dampf-Wollwäscherei fand ich unter dem Gesteine ein Vipernpärchen eingerollt; da sie neben einander in einer wohl von einer großen Spinne herrührenden Vertiefung lagen, erfaßte ich mit der Zange zuerst die eine und beförderte sie rasch in meine mit den verschiedensten Kriech- und Kerbthieren zum größten Theile gefüllte Sammelflasche; ohne Schwierigkeit gelang es mir auch, das ahnungslos des Männchens beraubte Weibchen zu fangen, so daß das Pärchen nun wieder vereint war.

Bis dahin hatte er reichlich Zeit, Urlaub zu nehmen, die Schwadron dem Oberleutnant Gusovius zu übergeben und den Brief an Annemarie zu schreiben. Wenn er den durch seinen Burschen beförderte, konnte sie ihn in anderthalb Stunden haben und brauchte keine verwunderten Augen mehr zu machen ... daß er beim Abschied unterlassen hatte, das Wort zu sprechen, das sie von ihm wohl erwartet hatte.

Die Boote der Asia und Constanzia wurden auf’s Meer gesetzt und die Offiziere, mit Ausnahme des Aspiranten Pablo und des Hochbootsmannes Jacopo, die sich Beide dem Lieutenant Martinez unterworfen hatten, nach dieser verlassenen Küste befördert. Einige Tage später fand ein englischer Wallfischfahrer glücklicher Weise die Verlassenen und beförderte sie nach Manila.