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Der Unterbefehlshaber hob rasch das gesenkte Gesicht und warf den Mund brausend auf: »Teile das HeerAxalla stand auf, lehnte sich gegen den Pfosten, Spott um den Mund: »Wer bist du?« »Genug, dich zurechtzuweisenDa stand Axalla, gegen diesen Stolz gerichtet, zurückgeworfen den Kopf, vor dem Unterführer, aber da war dieser aus den Schultern heraussteigend mehr als zwei Köpfe größer als er.

Die Geschwader gegen Kars trafen den Mittag einer Gruppe in den Rücken, die die Truppen Axallas in einen Schraubengang locken sollten. Sie hielten sie zusammen. Axalla sah den Unterführer nie wieder. Die zwei Säulen der Geschwader lockerten sich. Georgien wurde überrannt. In einem Halbkreis stießen die Tataren schweigend aus den Steppen. Ihre runden Schwerter blitzten in der Sonne.

Aber der Eingetretene sagte: »Bekümmere dich nicht. Ich könnte dich zwingen, denn deine Macht geht nicht über michund er wies, die Zähne fauchend, die gelösten Arme. »Aber ich will deine Klugheit sehen. Darum rate ich nur. Teile die Geschwader.« »Wer bist du?«, rief Axalla wieder, aber unter dem Ruf schlug das Zelttuch schon zusammen. Am Morgen schied Axalla das Heer.

Er stand auf und stieß den Finger nach diesem und jenem: »Dich kenne ich . . . dich kenne ichAxalla verkroch sich unter den Bauch eines gefallenen Pferdes vor Scham, aber er ließ ihn herausziehen und ihm zwei Ringe schenken. So ward er sichtbar, unbewegten Gesichts. Er trug den Kopf barhaupt, lange Haare.

Ein junger Sohn Yakous rief vorbeifliegend, tagelang müßten sie Scharten aus den Säbeln schleifen. Timur sah zu. Axalla wälzte einen Haufen Gefangener heran. Er zog einen Bogen mit der Hand: »Sklaven«. Timur schüttelte den Kopf: »Du hast zuviel jüdisches Blut, AxallaAxalla warf sich nieder, eine Falte des Zorns in der Stirn. Timur gab das Zeichen, sie zu schlachten, zwanzigtausend.

Die Pferde stampften in die Jurten vor Kurdistan. Sie brieten einen Emir überm Lagerfeuer und ließen seine Söhne daran speisen. Zwei Tage nach einer Schlappe des Führers wechselte der Oberbefehl. Zurückkehrend nach Samarkand verschwand dieser. Axalla führte die Geschwader. Sie warfen sich über die Landschaft und trieben Pferde zusammen und das Vieh.

Er öffnete wieder den Mund: »Teile das Heer zwischen Georgien und KarsDa schlug Axalla schäumend auf die Trommel, Wachen führten den Mann, gebunden die Armgelenke, hinaus. Axalla kniete nieder und weiter. Am Abend öffnete sich das Zelttuch unter einer drängenden Schulter. Der Unterführer stand in der Mitte des Zeltes bewaffnet und frei. Axalla fuhr an den Dolch.

Axalla und Yakou erhielten chinesische Prinzessinnen. Die Frauenhäuser wogten überschwemmt von Stoff, Seiden, Rubin und Zelten mit goldenen Stangen. Den Tag, ehe sie ritten, hielten sie ein Gelage. Timur gab den Befehl eines Emirschulbaus in Petsche-li, daß in ihr Hirn anderes als Gaulgeruch steige. Guines stellte die Konstellation der Sterne.

»Du bist ein Tatar. Verräterei machte dich groß. Ich war treu.« »Ich hau dich entzwei.« »Mach es kurzsagte Yakou stolz und riß die Brust auf. Der Vorhang schwankte unter einer dürren Hand, die hakend zog sekundenlang. Dann fiel er. Wie ein Wolf fletschte Timur lachend Yakou in das Gesicht. Yakou fiel in die Knie: »Du hast Axalla gedemütigt. Nun demütigst du michTimur führte ihn hinaus.

Sie fragten ihn, wo der neunte sei, wie die Sitte es wolle. Er hob die Hand, bog sie um und stellte den Finger gegen die eigene Brust. Die Heere Axallas, die die Küsten durchstäupt hatten, kehrten donnernd zurück. Axalla fehlte. Sein Schreiber brachte seinen Brief: »Vierzig Jahre führe ich Krieg mit dir.