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Er öffnete wieder den Mund: »Teile das Heer zwischen Georgien und KarsDa schlug Axalla schäumend auf die Trommel, Wachen führten den Mann, gebunden die Armgelenke, hinaus. Axalla kniete nieder und weiter. Am Abend öffnete sich das Zelttuch unter einer drängenden Schulter. Der Unterführer stand in der Mitte des Zeltes bewaffnet und frei. Axalla fuhr an den Dolch.

Sein ängstliches Kinderauge lauerte. Timur kniff die Augen zusammen und sah Augenblicke lang auf den Sohn. Dann öffnete er das Zelttuch und sagte: »Das wäre die Strafe, weil du unnütz lebtest. Aber weißt du, daß du nicht mehr leben darfst, nachdem du mich gereizt hast, daß ich dir dies sagte . . .« Der Jüngling fiel bleich hinaus.

Binsen bedeckten den Gehsteig. Blumen lagen im Fahrweg. Quer über die Straße hingen Räucherpfannen. Morgens begann das Spiel des ersten Tages. Aus dem Zelttuch, das das hölzerne Theater deckte, fielen zerstäubt gutriechende Wasser. Dann zog weißgegürtet Villon auf einem Esel über die Bühne. Hörner erhoben sich.

Aber der Eingetretene sagte: »Bekümmere dich nicht. Ich könnte dich zwingen, denn deine Macht geht nicht über michund er wies, die Zähne fauchend, die gelösten Arme. »Aber ich will deine Klugheit sehen. Darum rate ich nur. Teile die Geschwader.« »Wer bist du?«, rief Axalla wieder, aber unter dem Ruf schlug das Zelttuch schon zusammen. Am Morgen schied Axalla das Heer.