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In der Nacht noch schlugen sie Pflöcke ein. Tausend Unterführer wurden in die Sonne hinein gepflockt. Der Fürst von Tanais erhielt eigene Korps, einfache Tataren rückten an den ersten Platz. Die Reiter erhielten Kumis und waren berauscht am Abend vom Anfang der Stadtgärten bis wo das Auge das Ende der Ebene faßte. Feuer umbrannten den ganzen Nachthimmel. Timur hielt Abrechnung über zehn Jahre.

Ihre Führer rüstete er mit Hammern und Meißeln aus, damit sie nötigenfalls im Handgemenge wütend gewordenen Tieren die Schädel spalten konnten. Er gestattete dem Großen Rat nicht, die Unterführer zu ernennen. Die Alten versuchten, ihm die Gesetze entgegenzuhalten, aber er ging nicht darauf ein. Da wagte man nicht mehr zu murren. Alles beugte sich der Gewalt seines Geistes.

Er öffnete wieder den Mund: »Teile das Heer zwischen Georgien und KarsDa schlug Axalla schäumend auf die Trommel, Wachen führten den Mann, gebunden die Armgelenke, hinaus. Axalla kniete nieder und weiter. Am Abend öffnete sich das Zelttuch unter einer drängenden Schulter. Der Unterführer stand in der Mitte des Zeltes bewaffnet und frei. Axalla fuhr an den Dolch.

Unbewegt, fast lachend, so ruhig. »Es ist noch nicht das Endesagte er. Hinaustretend ließ er Führer köpfen, einen Schwarm Unterführer zerreißen, er schaute zu. Zurücktretend aus dem Dampf des Blutes, Kraft und Trotz aus der Grausamkeit in die zusammengezogene Brust gesogen, sah er auf die Frauenlager, demütigte kalt den Blick der Chinesin und unternahm zum zweitenmal den Zug. Er gelang.

Die Geschwader gegen Kars trafen den Mittag einer Gruppe in den Rücken, die die Truppen Axallas in einen Schraubengang locken sollten. Sie hielten sie zusammen. Axalla sah den Unterführer nie wieder. Die zwei Säulen der Geschwader lockerten sich. Georgien wurde überrannt. In einem Halbkreis stießen die Tataren schweigend aus den Steppen. Ihre runden Schwerter blitzten in der Sonne.

Der Unterbefehlshaber hob rasch das gesenkte Gesicht und warf den Mund brausend auf: »Teile das HeerAxalla stand auf, lehnte sich gegen den Pfosten, Spott um den Mund: »Wer bist du?« »Genug, dich zurechtzuweisenDa stand Axalla, gegen diesen Stolz gerichtet, zurückgeworfen den Kopf, vor dem Unterführer, aber da war dieser aus den Schultern heraussteigend mehr als zwei Köpfe größer als er.

Ein mongolischer Fürst wehrte Axalla mit Gebeten. Stolz trat er redend vor ihn und erfragte den Sinn der Überfälle. Axalla sagte: »Gibt es anderes für mich als zu folgen? Dein Aussehen ist besser als deine Frageund ließ ihn hinausführen. Als Axalla nach Georgien aufbrach, betrat ein Unterführer sein Zelt. Axalla speiste auf dem Boden kniend und sah unwillig schief nach der Tür.

Trotz alledem glaubten wir, auf Überraschung ein ganz besonderes Gewicht legen zu müssen. Dieses Bestreben forderte natürlich in gewissem Grade einen Verzicht auf eingehende technische Vorbereitungen. Wie weit hierin gegangen werden durfte, mußte dem taktischen Gefühle unserer Unterführer und unserer Truppen überlassen werden.