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Der Wald, in den ich geraten war, war so dicht, daß ich nur mit großer Mühe die Stelle erreichte, wo der Vogel hingefallen war; in nicht allzu großer Entfernung schlängelte sich durch den Wald ein Fahrweg, und auf diesem kamen gerade Seite an Seite und im Schritt meine Schöne und der Mann, der mich gestern eingeholt hatte, geritten; ich erkannte den Mann am Schnurrbart.

Sie waren an einen Fahrweg gekommen, der vom Dorfe her an den Fluß führte, und hier war eine Landungsstelle, wo ein großes Schiff, hoch mit Heu beladen, angebunden lag. In wilder Laune begann er unverweilt die starken Seile loszubinden, Vrenchen fiel ihm lachend in den Arm und rief:

Die Weidenbäume waren augenscheinlich an dem Graben, der eine Tenne umgab, gepflanzt. Als sie sich den Bäumen näherten, die im Winde so schwermütige Töne von sich gaben, hob sich das Pferd auf einmal mit den Vorderfüßen über die Höhe des Schlittens hinaus, arbeitete sich dann auch mit den Hinterfüßen hinauf und ging nun nicht mehr bis an die Knie im Schnee. Das war ein Fahrweg.

Längst geht man mit dem Plane um, durch diese Schlucht einen, Fahrweg anzulegen und die alte Straße von Guayra, die beinahe dem Uebergang über den St. Gotthard gleicht, aufzugeben. Nach diesem Plan könnte der Hafen von Catia, der so geräumig als sicher ist, an die Stelle des von Guayra treten.

Unten am Strand, zwischen diesem, dem Fahrweg, der von Kota nach dem Banksal führt, und den beiden malayischen Begräbnißplätzen, steht eine einzelne, vom Wetter zerrissene, von unzähligen Orchideen überwachsene und von Pandanus und wilden Strandgewächsen dicht umgebene Cocospalme. Unter der ruht der Körper Glenteks von Benoi.

An den Kreuzwegen, wo man, um in eine andere Straße zu gelangen, die Trottoirs verlassen und über den Fahrweg gehen muß, stehen immer Leute, die geschäftig einen reinlichen Fußpfad kehren, der freilich alle Augenblicke durch darüber rollende Wagen wieder zerstört wird. Bescheiden wagen sie wohl zuweilen die Frage: ob man nicht einige einzelne Pfennige führe?

Der Bildstock am Hördtelstein. Ehe die jetzige Landstraße durch das Murgthal gemacht war, zog mitten an der flußbespülten Felswand des Hördtelsteins ein Fußpfad hin. Damals fuhr ein Mühlknecht von Ottenau, um Frucht zu holen, nach Hördten und schlief auf dem Wagen ein. Am Hördtelstein schlug das Pferd, statt auf dem Fahrweg zu bleiben, den erwähnten Fußpfad ein und kam glücklich über den Felsen.

Schon blinzt aus argzerfetztem Laken der holde, keusche Götternacken der früherwachenden Natur, und nur in tiefentiegnen Talen zeigt hinter violetten, kahlen Gebüschen sich mit falschem Prahlen des Winters weiße Sohlenspur. Hin geh ich zwischen Weidenbäumen an nassen Räderrinnensäumen den Fahrweg, und der Wind ist mild.

Ich konnte es nicht fassen, wie zur Zeit der Blüthe der River-Diggings auf solchen Verkehrspfaden die Bedürfnisse von Tausenden von Menschen mittelst der Achse herbeigeschafft wurden. Auf der ganzen zurückzulegenden Strecke glich der als Fahrweg benützte Erdstreifen einem von Wasserfluthen ausgewaschenen Geröllboden.

Allerdings lief ein Fahrweg bis dicht an seine kleine, wenig bebaute Chagra, aber er wurde nicht häufig benutzt, da er nur zu sehr entfernten Ansiedelungen führte, und die Bewohner der »Meierei« wie man den Platz scherzweise genannt hatte kamen nie selber in die Colonie hinab.