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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dort wollte sie bleiben und immerdar wohnen, in einem kleinen Hause mit flachem Dache, im Schatten hoher Zypressen, an einer Bucht des Meeres. Sie fuhren in Gondeln und träumten in Hängematten.
Möge Wasser, springend, wallend, Die Zypressen dir gestehn: Von Suleika zu Suleika Ist mein Kommen und mein Gehn. Suleika Kaum daß ich dich wieder habe, Dich mit Kuß und Liedern labe, Bist du still in dich gekehret; Was beengt und drückt und störet? Hatem Ach, Suleika, soll ich's sagen? Statt zu loben, möcht ich klagen! Sangest sonst nur meine Lieder, Immer neu und immer wieder.
Diese Zweige bracht' ich aus dem Garten Giusti, der eine treffliche Lage und ungeheure Zypressen hat, die alle pfriemenartig in die Luft stehen. Wahrscheinlich sind die spitz zugeschnittenen Taxus der nordischen Gartenkunst Nachahmungen dieses herrlichen Naturprodukts.
Denn sie sagen: "Die gefällt mir, Wie mir sonst nichts mag gefallen, Seh ich Rosen, seh ich Lilien, Aller Gärten Zier und Ehre, So Zypressen, Myrten, Veilchen, Aufgeregt zum Schmuck der Erde, Und geschmückt ist sie ein Wunder, Mit Erstaunen uns umfangend, Uns erquickend, heilend, segnend, Daß wir uns gesunder fühlen, Wieder gern erkranken möchten."
Die drohenden Zypressen hielten finster Wache bei der Urne, die auf mich herniedersah mit ihrem verwitterten Steingesicht wie ein Wesen ohne Atem und Herz grau und empfindungslos.
Wenn ich die Lider schließe, sehe ich heute noch mit beklemmender Deutlichkeit die schwarzen starren Umrisse der Zypressen vor mir, wie sie sich damals von den zerbröckelnden Klostermauern abhoben, sehe die ausgetretenen Ziegelsteine auf dem Boden der Kreuzgänge, Stück für Stück, daß ich sie zählen könnte, und doch ist das alles kalt und stumm spricht nicht zu mir, wo doch sonst die Dinge zum Menschen reden sollen, wie ich schon oft gelesen habe.
Im kleinen Dorf ist kleine Wahl und kleines Glück und kleine Qual, drum läuten sie so fern im Tal: einmal, einmal, einmal. Am Berge weiß ich trutzen ein Kirchlein mit rostigem Knauf, wie Mönche in grauen Kapuzen steigen Zypressen hinauf. Vergessene Heilige wohnen dort einsam im Altarschrein; der Abend reicht ihnen Kronen durch hohle Fenster hinein.
Eine verwitterte steinerne Urne, tief im Schatten von Zypressen, hat sich der Park noch bewahrt aus der Zeit eines vergessenen Lebens; die dunklen
Im Morgentau, als der Tag seine ersten Rosen auf die grauen Wege warf, hielten sie hoch über Orangenhainen, aus deren Mitte die spitzen Türmchen eines Schlosses in den Himmel hineinstachen. Die Stadt stieg mit träumenden Häusern auf Felsterrassen zum Meer hinab. Es lag hinter einem Zaun von Zypressen in leerem Nebelblau.
EIN DRITTER TEIL: Schwestern! Wir, bewegtern Sinnes, eilen mit den Bächen weiter; Denn es reizen jener Ferne reichgeschmückte Hügelzüge. Immer abwärts, immer tiefer wässern wir, mäandrisch wallend, Jetzt die Wiese, dann die Matten, gleich den Garten um das Haus. Dort bezeichnen's der Zypressen schlanke Wipfel, über Landschaft, Uferzug und Wellenspiegel nach dem äther steigende.
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