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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Trotzdem verlangsamte Matho seine Schritte, und vor den drei Ebenholzstufen, die in die zweite Umzäunung führten, blieb er stehen. »Weiter!« ermunterte ihn Spendius. Granat- und Mandelbäume, Zypressen und Myrten, alle unbeweglich, wie aus Erz gegossen, wechselten regelmäßig miteinander ab. Der blaue Kies des Weges knirschte unter den Tritten.
Begegnet uns unter jenen Zypressen, die ihre ernsthaften Gipfel gen Himmel wenden, besucht uns an jenen Spalieren, wo die Zitronen und Pomeranzen neben uns bluehn, wo die zierliche Myrte uns ihre zarten Blumen darreicht, und dann wagt es, uns mit euren trueben, grauen, von Menschen gesponnenen Netzen zu aengstigen!"
Links hinein in das Zimmer der beiden Schwestern und durch das der Ajimeces. Nun bin ich da, im Mirador de Daraxa, wo Boabdils Mutter ‘Aicha wohnte. Ich sitze am Fenster, blicke hinaus auf die alten Zypressen Wie schwer es doch ist, zu vergessen! Da gehen meine Pfaffen im Garten spazieren. Zwei englische Heuchler, runder Hut, kurze Pfeife, schwarzer Rock. Den Bädeker in der Hand.
Wie die Traube Copher schwillet Zu Engeddi in den Gärten, Und der Lippen Kelch erfüllet, Küß ich meinen Lustgefährten! Zedern fest das Haus uns stützen, Unsre Latten sind Zypressen, In dem Schatten will ich sitzen Und der Schmerzen all vergessen. Unterm Schatten will ich sitzen; Des die Seele mir begehret, Wie der Apfelbaum bei wilden Bäumen, ist mein Freund verehret.
Ich schau über das Tal auf den Hügel, von dem Boabdil beim Scheiden seinen letzten Seufzer dem verlorenen Granada sandte. Ich blicke auf den Garten des Generalife, deutlich sehe ich die vielhundertjährigen Zypressen, unter deren Schatten des letzten Maurenkönigs Frau Hamet, dem schönsten der Abenceragen das unheilbringende Stelldichein gab. Hier erzählt jeder Stein eine trübe, verklungene Sage
Ich fürchte mich in dieser düstern Einsamkeit, in der eine märchenferne Zeit lebt; ich will hinaus aus dem Tale der Alhambra. Da verirrt sich mein Fuss, tappt im Dunkel und verfehlt den Weg. Und wie ich eine Allee gewaltiger Zypressen zu Ende schreite, stosse ich hart an ein niederes Tor. O, die Angst lehrt im Dunkeln sehn ich weiss, ich weiss, wessen Grab das ist.
Sieh, unsre Locken sind sich gramverwandt; darum schenke mir die teuren Reste des Vertrauens, die dein Unglück dir gelassen hat. Sieh hin! Diese Wand öffnet sich und man sieht durch den finstern Bogen eine kleine Insel, von einem See umgeben, auf welcher ein indisches Monument steht, mit dem Namen Alzinde, von Zypressen umgeben. Die Gegend ist vom Mondlicht hell bestrahlt.
Du siehst mich an wehmütiglich, Und schüttelst das blonde Köpfchen; Aus deinen Augen schleichen sich Die Perlentränentröpfchen. Du sagst mir heimlich ein leises Wort, Und gibst mir den Strauß von Zypressen. Ich wache auf, und der Strauß ist fort, Und das Wort hab ich vergessen. Das ist ein Brausen und Heulen, Herbstnacht und Regen und Wind; Wo mag wohl jetzo weilen Mein armes, banges Kind?
Durch Zypressen staunt er plötzlich, Daß ich ihm entgegengeh, Aus dem
Ich kann ebensowenig Briefe schreiben, wie Gespräche führen. Beides verflacht mich und läßt mich in einem Zustand zurück, dessen Unerquicklichkeit ich niemandem wünsche. Sprich du zu mir, mein höher Du! Ich will mich ganz in dich verhören. Großer philosophischer Moment während des Vortrags vom 27. Der Quellnixe wehendes Fontänenhaar. Der Zypressen grüne Obelisken.
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