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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Sind denn die Farmen da drüben wirklich so billig? ist das wahr, daß man dort noch gutes frisches Land für ein und einen Viertel Thaler kaufen kann?« »Thaler? neinsagte Herr Weigel, »Dollar.« »Ja nun, das ist aber auch nicht viel mehrmeinte der Zweite, Müller.

Eine gelbe Holztäfelung bekleidete den unteren Teil der Wände, und darüber waren die nackten Kalkflächen mit ein paar Landkarten geschmückt. Eine zweite Tafel lehnte auf einer Staffelei zur Seite des Katheders.

Das zweite, das mich zu dem jungen Mann und seinem Abenteuer zog, war die Szene, die ich morgens vor der Peterskirche beobachtet hatte. Ich hatte dort bemerkt, daß er sie mit Sehnsucht erwarte; sie war gekommen, aber es schien kein fröhliches Zusammentreffen.

Die erste Woge verwischte ihn, als sei er tiefer eingeschnitten und verblaßt, die zweite Woge nahm ihn spurlos dahin, die dritte fand den tausendjährigen Strand in seiner alten Wesenheit. Da schrieb ich mit zitternder Hand, ein leidender Mörder, Asjas Namen in den Sand.

Zitternd, mit straeubenden Haaren, und Knieen, die unter ihm brechen wollten, glitt Jeronimo ueber den schiefgesenkten Fussboden hinweg, der Oeffnung zu, die der Zusammenschlag beider Haeuser in die vordere Wand des Gefaengnisses eingerissen hatte. Kaum befand er sich im Freien, als die ganze, schon erschuetterte Strasse auf eine zweite Bewegung der Erde voellig zusammenfiel.

Die Stadt Berlin hatte nach langem Zögern im Osten ein großes, rotes Gebäude errichtet: eine Volksbadeanstalt mit musterhafter Einrichtung, die neben den mancherlei Arten von Wannen- und Brausebädern als Mittelpunkt auch eine große Schwimmhalle umfaßte, die Sommer wie Winter geöffnet war und das Schwimmen zu jeder Jahreszeit ermöglichte. Es war die zweite städtische Anstalt dieser Art.

Ich will sein Herz haben, wenn er verfällt; denn wenn er aus Venedig weg ist, so kann ich Handel treiben, wie ich will. Geh, geh, Tubal, und triff mich bei unsrer Synagoge! geh, guter Tubal! bei unsrer Synagoge, Tubal! Zweite Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause Porzia.

Seine vor Fülle vibrierende Stimme mit den tiefen O-Lauten erregte Beates Lachlust. »Es macht mir jetzt gar keine Freude mehr zu tanzenlog sie und kettete gleich eine zweite Lüge bequem an: »ich lese nämlich sehr viel.« »Hm–m, Herrn Spechts Einflußsagte Hanka mit hölzerner Würde. Zugleich sah er im Geist den jungen Lehrer mit dem gutrasierten Gesicht und dem flinken Benehmen.

ZWEITE HEXE Heil dir, Macbeth, Heil! Heil dir, Than von Cawdor! DRITTE HEXE Heil dir, Macbeth, dir, künftgem König, Heil! BANQUO Was schreckst du, Mann? Erregt dir Furcht, was doch So lieblich lautet? In der Wahrheit Namen, Seid ihr Wahnbilder oder wirklich das, Was körperlich ihr scheint?

Zu der Wiege eines jungen Prinzen, der in der Folge einer der größten Regenten seines Landes ward, traten zwei wohltätige Feien. "Ich schenke diesem meinem Lieblinge", sagte die eine, "den scharfsichtigen Blick des Adlers, dem in seinem weiten Reiche auch die kleinste Mücke nicht entgeht." "Das Geschenk ist schön", unterbrach sie die zweite Feie. "Der Prinz wird ein einsichtsvoller Monarch werden.

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