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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Gleich darauf glitten die Eisschollen wieder zusammen, und sie konnten über den Riß hinüberspringen. Nun faßten sie einander wieder an und rannten weiter. Sie hatten Angst, nicht allein vor der Gefahr, sondern auch vor der Hilfe, die ihnen zuteil geworden war. Bald mußten sie wieder zweifelnd innehalten; aber sofort drang eine Stimme zu ihnen herunter, die rief: »Geradeaus! Geradeaus! Geradeaus

Du siehst ein, Liebling, daß ich von meiner zukünftigen Frau das verlangen kann?‹ »›Das sehe ich nicht ein!‹ rief Lucie sehr entrüstet und entzog ihm ihre Hand, die er liebevoll ergriffen hatte. ›Armselige Verhältnisse würden mich unglücklich machenja, unglücklich machen!‹ wiederholte sie, als er sie zweifelnd ansah, ›lieber würde ich gar nicht heiraten!‹

Doch nicht mein dein Wille geschehe!“ Aber die Himmlischen feierten nun der unendlichen Allmacht Huldausstrahlenden Wink. Auf Erden erglühte das Frühroth. Eilfter Gesang. Zweifelnd rang der Tag mit der Nacht, und im schauernden Zwielicht Ruhte die Erde, noch rings vom holden Schlummer umfangen, Als das schreckliche Paar der Meerenberger in’s Lager Kehrete.

Ich drückte ihm die Hand. Er schien einen Ausdruck größerer Freude erwartet zu haben. »Haben Sie das Kettenbrechen bereut?!« fragte er zweifelnd. »Nein, lieber Freundantwortete ich mit starker Betonung, »nein! Ich erinnerte mich nur der wunden Hände, die es kostetAm nächsten Morgen sprach ich John Burns auf der Themseterrasse des Parlaments.

Auf Kissen ruht es sich besser als hier auf kühlem MooseDer Jüngling stand ein Weilchen zweifelnd, und wußte nicht, was er thun solle, ob das freundliche Anerbieten annehmen oder zurückweisen.

Aber auch Perseus sah jetzt eine Waffe aufblitzen: es war der Maure, der leise sein Schwert aus der Scheide zog. »Halachte Perseus, »bis die beiden mit einander fertig sind, bin ich in Rom, mit meinem GeheimnisUnd in raschen Sprüngen eilte er nach der Mauerlücke des Vorhofs, durch die er eingedrungen. Zweifelnd blickte Syphax einen Augenblick nach rechts und nach links.

4 Zuletzt, indem sie sich nach einer Stelle wendet Wo durch der Büsche Nacht ein heller Mondschein bricht, Glaubt sie o Wonne! wenn kein falsches Schattenlicht Ihr gern betrognes Auge blendet Zu sehen was sie sucht. Sie sieht und wird gesehn; Sein Feuerblick begegnet ihren Blicken. Sie eilt ihm zu, und bleibt, in schauerndem Entzücken, Wie zwischen Scham und Liebe, zweifelnd stehn.

In der Premiere von Gerhart HauptmannsRotem Hahnsaß ich neben einem literarischversiertenHerrn, der mir in den Zwischenakten Anhänger und Gegner des Dichters zeigte und zweifelnd, nach äußerlichen Merkmalen, den Ausgang abschätzte. Die feindlichen Mächte errangen den Sieg, und das Stück fiel durch.

In diesem Augenblick hörte man die Tür der Zelle in ihren Angeln knarren; eine Nonne öffnete sie und ließ den goldenen Ritter hinein. Die zarte Gestalt Machtelds erstarrte, ihre Augen hefteten sich zweifelnd auf den Krieger, der mit offenen Armen vor ihr stand, um sie zu empfangen.

Er rief darum, nicht mehr zweifelnd: »Jean PaquetDa drehte sich der Schwarze um und kam rasch aus der brausenden Finsternis. Nun sah er deutlich: der Mann, dessen Gesicht sauber geseift war, hatte Fanatisches. Und war sein Mitarbeiter. Dann sagte er: »Nun, mein lieber Paquet, wie lief die Sache? Wird gestreikt oder nichtJean Paquet beugte sich vor. Wie jung er doch aussah!

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