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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Es ist ja kein Wochenkind mehr,« entgegnete Frau Greiner. »Seien Sie nur ruhig, ich will’s ihm schon in die Soxhletfläschchen tun, so oft eben Milch da ist.« Inzwischen hatte Elisabeth weiter ausgepackt. »Da sind seine Badehandtücher,« sagte sie, »und da ist der Badethermometer, ich habe ihn mitgebracht, aber ich weiß nicht,« setzte sie zweifelnd hinzu, »ob Sie den Thermometer ver – – – ob Sie an ihn gewöhnt sind?
Er besuchte mich am Nachmittag im Hotel, und erzählte mir von seinem letzten Zusammensein mit der Verstorbenen. Vor kaum zwei Monaten war es gewesen; sie hatte ihn zu sich bitten lassen, um von mir zu sprechen. »Sie hat Ihretwegen mehr gelitten, als sie sich merken ließ,« sagte er. »Meinen Sie?!« fragte ich zweifelnd und dachte an das fremde Gesicht, das ich auf dem Totenbett gesehen hatte.
Einmal hatte sie alles zurückgedrängt, nur ein Gedanke beherrschte sie: Wie's auch kommen, wie's auch sein mochte, sie mußte an seiner Seite stehen, solange sie ihn unglücklich, zweifelnd und zagend wußte. Schon glaubte sie klar zu sein und den Kampf überwunden zu haben.
Er legte dann die Ohren vor oder hinter, beschnupperte den Boden, schnaubte zweifelnd oder überlegend und trieb die Vorsicht einigemale so weit, eine zweifelhafte Stelle erst durch einige Schläge mit dem Vorderhufe zu prüfen. Der Führer schritt voran; ich folgte ihm, und hinter mir ritt Halef. Der Weg nahm unsere Aufmerksamkeit so in Anspruch, daß nur wenig gesprochen wurde.
Seht, wenn euch auch einmal wird, als ob sich Millionen Lippen in euch auftäten, und alle saugen wollten wenn ihr nicht mehr wißt, ob's Lust oder Schmerz ist, was euch die Seele im Wirbel herumjagt wenn euch die Brust zerspringen will und ihr, von Frost und Hitze zugleich geschüttelt, zweifelnd ausruft: doch wohl Lust, ja, wohl Lust, Wollust! und dies dunkle Wort, wie ich, nun auf einmal begreift, indem ihr's, schwindelnd zwischen Leben und Tod, mit eurem letzten Atemzug nachschafft dann dann!
Verwundert sah er hin, als das Fräulein zweifelnd und melancholisch den Kopf schüttelte. »Du glaubst nicht, daß wir das vermöchten, Dorothea?« »Nein,« erwiderte das Fräulein kurz und sprach unter einem schweren Seufzer mehr zu sich als dem Bruder: »Und dann der andere Fall, wenn er morgen wieder abreisen will, und dazu «
Sie sah ihn eine Weile überrascht und zweifelnd an, steckte zuerst ihr Zeigefingerchen in den Mund, zog es dann heraus und deutete schüchtern auf seine hundsledernen Handschuhe: »Die gieb mir.« Sogleich fing er an, hastig an ihnen zu zerren, brachte sie auch herunter; als er sie aber der Kleinen reichte und sie danach griff, kam ihr Bruder ihr zuvor: »Wir dürfen nichts annehmen.
»Solltest du wirklich schon so weit über den Dingen stehen?!« fragte er zweifelnd. Ich wandte mich ab. Er sollte nicht sehen, daß ich schwächer war, als ich mich zeigte.
Ich habe keine Lust zu braten.« Geronimo hob die Gitarre vom Boden auf, ohne ein Wort zu sprechen. Carlo atmete tief auf und legte die Hand wieder auf den Arm des Blinden. War es denn möglich? Der Bruder zürnte ihm nicht mehr? Er begriff am Ende –? Und zweifelnd sah er ihn von der Seite an. »Vorwärts!« schrie der Gendarm. »Wollt ihr endlich –!« Und er gab Carlo eins zwischen die Rippen.
»Aber werdet Ihr das Alles so schnell nähen können?« fragte Grit zweifelnd. »In vier Tagen ist Hochzeit.« »Nichts leichter als das,« lachte Schlupps. »Hab in Welschland doch anderes leisten müssen. Gebt mir Wagen und Pferd, so fahr’ ich in die Stadt und kaufe alles ein. Wundert Euch nicht, wenn ich erst morgen Abend wiederkomme; denn es wird schwer halten, alles im Städtchen zu finden.
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