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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich zitterte vor Missbilligung: Ich habe befohlen, dass dergleichen nur frühmorgens geschehen soll, wenn ich schlafe. Der alte Franz sagte nur: Zu Befehl, Herr Graf. Aber er sah mich mit seinen entzündeten Augen ängstlich und zweifelnd an.
Ich weiß nun ein Mittel, das Eurer Tochter die Freiheit und Euch Euer Land wiedergeben soll.« »Wirklich,« rief Gwijde zweifelnd, »ich kann's nicht glauben, Herr von Valois; oder Eure Königin Johanna von Navarra müßte nicht mehr am Leben sein.« »Nein, das nicht! Unser König Philipp der Schöne hält in Compiègne offenen Hof.
Er war beklommen, schüttelte den Kopf und sagte: »Daß man sich so täuschen kann; es war wie eine Erscheinung, freilich, zu wunderbar wärs gewesen: Er!« Noch hingenommen von dem Wunsch- und Augentrug, zweifelnd noch, obwohl er sich Gewißheit über den Irrtum verschafft, in einen Widerstreit häßlicher Empfindungen durch die Erzählung des alten Mannes und die Erregung der Menschengesichter versetzt, in denen sich der blutige Vorgang spiegelte, so schritt er endlich an der Seite der Mutter weiter, und es gelang ihnen, sich durch das Gewühl Bahn zu machen.
„Na, hören Sie mal,“ meinte Fritz und richtete seine beiden Fühler grade auf Maja, „das weiß doch jeder, das weiß sogar der Mensch.“ Die kleine Maja wurde ganz befangen. Ob so etwas in der Welt möglich war? „Da müssen Sie sich erst deutlicher erklären,“ sagte sie zweifelnd, „so ohne weiteres werde ich das nicht glauben. Das können Sie nicht verlangen.“
Sie wandte sich an eine junge Soldatin der Heilsarmee, die bescheiden im Hintergrund stand. »Wollen Sie unsere deutsche Freundin heute nacht nach Whitechapel mitnehmen?« Das Mädchen sah mich zweifelnd an: »Wenn die Dame sich nicht fürchtet und sich entschließt, unsere Kleidung anzuziehen.« Ich war natürlich zu allem bereit.
Es sieht ihm gleich, Zu überraschen wie ein Gott, er muß Entzücken stets und in Erstaunen setzen. Wer weiß, ob er in diesem Augenblick Nicht mein Geständnis, deines bloß erwartet, Uns zu vereinigen Du schweigst? Du siehst Mich zweifelnd an? Was hast du gegen deinen Vater? Thekla. Ich? Nichts Nur zu beschäftigt find ich ihn, Als daß er Zeit und Muße könnte haben, An unser Glück zu denken.
„Nein, wirklich?“ sagte Frau Lißmann zweifelnd; „es wird ein falscher Lärm sein.“ Nun redeten alle zusammen: „Gestern ist's bekannt gemacht worden: Allgemeine Mobilmachung. Es geht nicht nur gegen die Serben, nein auch gegen die Russen; die stecken dahinter. Ja, jetzt wird's ernst.“ Ein Mädchen stand dabei, das schlug die Schürze vor die Augen und ging weinend ins Haus zurück.
Der Lehrer wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es ist ein Traum, dachte er zweifelnd und betrübt und sah auf das Bahngeleise hinüber, auf dem ein Schnellzug einherraste. Er freute sich auf seine Abendstunden, auf seine Chronik, auf seine stille Abgeschiedenheit.
»Auch ein Gewinn für die Kunst und die Wissenschaft?« meinte ich zweifelnd. »Gewiß! Sobald alle Universitäten und Akademien ihnen offen stehen, wie den Männern!« Ich sah ihn verwundert an.
So, dreimal holdes Fräulein, steh ich hier, Noch zweifelnd, ob kein Trug mein Auge blend't, Bis Ihr bestätigt, zeichnet, anerkennt. Porzia. Ihr seht mich, Don Bassanio, wo ich stehe, So wie ich bin.
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