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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Was Herrn Brecht persönlich betraf, so sah er ganz ähnlich aus wie Josephus, denn ebenso hart und krumm bog seine Nase sich auf den schwarz und grau melierten Schnurrbart hinab, wie der Schnabel des Papageis. Das Schlimme aber, das eigentlich Entsetzliche an ihm bestand darin, daß er nervös und selbst den Qualen nicht gewachsen war, die zuzufügen sein Amt ihn zwang. »Wir müssen zur Extraktion schreiten, Fräulein«, sagte er zu Ida Jungmann und erblich. Dann, wenn Hanno in einem matten, kalten Schweiße und mit übergroßen Augen, unfähig, zu protestieren, unfähig, davonzulaufen, in einem Seelenzustand, der sich absolut durch nichts von dem eines hinzurichtenden Delinquenten unterschied, Herrn Brecht, die Zange im

Sie schreiben mir, meine Liebe, daß ich ein guter Mensch sei, sanftmütig, voll Wohlwollen für alle, unfähig, dem Nächsten etwas Böses zuzufügen, und daß ich die Güte des himmlischen Schöpfers, wie sie in der Natur zum Ausdruck kommt, wohl verstehe, und Sie beehren mich noch mit verschiedenen anderen Lobsprüchen.

Nicht die Strahlen der Sonne, nicht der strömende Regen konnten ihm etwas anhaben. Jetzt glaubte der Steinhauer sein Ziel erreicht zu haben und der Mächtigste dieser Erde zu sein; denn niemand vermochte ihm Schaden zuzufügen oder ihn von seiner Stelle zu bewegen. Niemand! Wirklich niemand?

Dann muß ich Herrn Hauptmann gehorsamst bitten, mir diesen Befehl schriftlich zu geben. Ich halte es für meine Pflicht, dem Feinde möglichst viel Schaden zuzufügen. Ein Mann, den ich heute laufen lasse, kommt in zwei Monaten geheilt zurück, und schießt mir vielleicht zehn Kameraden tot.

In solchen unzähligen, aber sehr kleinen Dosen, in welchen die Bosheit sich geltend macht, ist sie ein mächtiges Reizmittel des Lebens: ebenso wie das Wohlwollen, in gleicher Form durch die Menschenwelt hin verbreitet, das allezeit bereite Heilmittel ist. Aber wird es viele Ehrliche geben, welche zugestehen, dass es Vergnügen macht, wehe zu thun? dass man sich nicht selten damit unterhält und gut unterhält , anderen Menschen wenigstens in Gedanken Kränkungen zuzufügen und die Schrotkörner der kleinen Bosheit nach ihnen zu schiessen?

So ist man denn kühn auf das Ziel zugeschritten. Die ersten Ideen und Pläne zur Gewinnung des ozeanischen Goldes gingen darauf hinaus, das Wasser in große Bottiche zu pumpen und ihm Zinnsalz zuzufügen; dadurch wollte man das Gold als Pulver ausscheiden, da es sich auch aus gewöhnlicher Goldlösung bei Zugabe dieses Salzes ausscheidet.

Ihr waret Kriegsgefangene von Tai manavachi und ich wollte, er sollte euch mit hinüber nach Tonga nehmen. Tai manavachi hat aber ein großes Herz. Er sagte, daß seine jungen Leute sehr zornig auf euch wären, und er nicht wisse, ob er dann sein Wort halten könne: euch kein Leid zuzufügen. Überdies könnte er euch auch nicht gebrauchen und wolle nichts mehr mit euch zu thun haben

Hier ist nicht gut seinGneisenau aber, kaltblütig stehen bleibend, erwiderte: »Nicht doch, die tut uns nichtsIn dem nämlichen Augenblicke auch platzte die Bombe, ohne uns weiteren Schaden zuzufügen, als daß sie uns über und über mit der aufgewühlten Erde bedeckte.

Es ist an den Einzelnen im Verhältnisse zu den Einzelnen gerichtet, und behauptet es *als* ein Verhältnis des Einzelnen zum Einzelnen, oder als Verhältnis der Empfindung. Die tätige Liebe denn eine untätige hat kein Sein und ist darum wohl nicht gemeint geht darauf, Übel von einem Menschen abzusondern und ihm Gutes zuzufügen.

Er ist es, sofern dem Marternden in der Wahrnehmung desselben seine Fähigkeit Schmerz zuzufügen, seine Überlegenheit über das Opfer zum unmittelbaren Bewußtsein kommt. Physischer Schmerz ist dasjenige, wogegen sich jedes lebende Wesen zunächst und am allersichersten sträubt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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