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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wir wollen uns aus ihren Bemerkungen das Beste herausnehmen und doch als Frauen mit Frauen zusammenhalten und auch gemeinsam wirken, um den Männern nicht allzu große Vorzüge über uns einzuräumen. Ja, Sie werden uns eine kleine Schadenfreude nicht übelnehmen, die wir künftig um desto lebhafter empfinden müssen, wenn sich die Herren untereinander auch nicht sonderlich vertragen".
"Um nichts schlimmer!" sagte Lothario, "wenn uns der Staat gegen eine billige, regelmaessige Abgabe das Lehns-Hokuspokus erlassen und uns mit unsern Guetern nach Belieben zu schalten erlauben wollte, dass wir sie nicht in so grossen Massen zusammenhalten muessten, dass wir sie unter unsere Kinder gleicher verteilen koennten, um alle in eine lebhafte, freie Taetigkeit zu versetzen, statt ihnen nur die beschraenkten und beschraenkenden Vorrechte zu hinterlassen, welche zu geniessen wir immer die Geister unserer Vorfahren hervorrufen muessen.
Aber das irdische Gesetz und das eigne Pflichtgefühl, die Liebe zum Guten und Schönen, der Haß des Bösen und Häßlichen, welche uns jetzt schon erblich, möchte ich sagen, überliefert werden, das sind heute die großen Triebfedern, welche die menschliche Ordnung und Gesellschaft zusammenhalten müssen.
Karoline von Wolzogen schrieb darüber einmal an Schiller: »Ich dankte auch dem Himmel beim Lesen des Mirabeau, daß alles, was mir lieb ist, nichts mit der Politik zu tun hat. An wie armseligen Fäden hängen diese Weltbegebenheiten! Es muß ein unsichtbares Gewebe das Menschengeschlecht umstricken und so zusammenhalten wie es hält; was diese Menschen dabei zu tun wähnen, kann nicht viel sein.
Wenn es losgeht, geht's gegen uns alle, darauf kannst du dich verlassen, und alle werden zusammenhalten, darauf verlaß dich ebenfalls. Wen's juckt in der Faust, der schlägt zu. Den Ofenhockern, na, denen wird eingeheizt.« Er lachte mokant und zündete mit zitternden Fingern seine Pfeife an. Agathe hielt es für geboten, dem Gespräch eine andere Richtung zu geben.
»Hab' ich je Anspruch auf ein anderes gemacht?« unterbrach sie ihn. »War ich nicht darauf gefaßt, meinen Weg durch dieses ernste Leben allein zu gehen?« »Und wenn sich nun ein Gefährte findet, der Sie beschwört, lassen Sie uns miteinander wandern, lassen Sie uns fest und treu zusammenhalten« er machte eine jähe Bewegung, als ob er auf das Knie sinken wollte.
,,Wie sie's treiben!" ,,Jetzt halt doch's Maul!" ,,Theater! Theater! . . . Diese Pracht!" ,,Also Wolke, ich sag dir, der Hobel is noch das Einzige, was uns retten kann." ,,Im Volk mitgemacht . . . Fünfundzwanzig Pfennig hab ich kriegt . . . Aufruhr! Mut! Freiheit!" ,,Ach, laßt ihn . . . Wir wern scho fertig mit dem Streberle. Wir müssen nur zusammenhalten."
Nun hieß es ferner im allgemeinen: Jede Art von Besitz soll der Mensch festhalten, er soll sich zum Mittelpunkt machen, von dem das Gemeingut ausgehen kann; er muß Egoist sein, um nicht Egoist zu werden, zusammenhalten, damit er spenden könne. Was soll es heißen, Besitz und Gut an die Armen zu geben? Löblicher ist, sich für sie als Verwalter betragen.
Ich warf mich vor meinem Vater auf die Knie und legte meine Hände um seinen Nacken. "Ich bin kein Kind mehr", sagte ich, "laß uns zusammenhalten, Vater; ich weiß, das Unglück ist in unser Haus gekommen." Er sagte nichts; aber er lehnte seine feuchte Stirn an meine Schulter; es war das erste Mal, daß er an seinem Kinde eine Stütze suchte. Wie lange wir so gesessen haben, weiß ich nicht.
»Vater, ... wir haben hier heute so heiter beieinander gesessen, wir haben einen schönen Tag gefeiert, wir waren stolz und glücklich in dem Bewußtsein, etwas geleistet zu haben, etwas erreicht zu haben ... unsere Firma, unsere Familie auf eine Höhe gebracht zu haben, wo ihr Anerkennung und Ansehen im reichsten Maße zuteil wird ... Aber, Vater, diese böse Feindschaft mit meinem Bruder, deinem ältesten Sohne ... Es sollte kein heimlicher Riß durch das Gebäude laufen, das wir mit Gottes gnädiger Hilfe errichtet haben ... Eine Familie muß einig sein, muß zusammenhalten, Vater, sonst klopft das Übel an die Tür
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