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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Solange beide Balken zusammenhalten, hofft man, daß die Arbeiterschaft auch in schlechten Zeiten festen Boden unter den Füßen behalten und daß in Jena die bürgerliche Gemeinde dauernd von den Lasten verschont bleiben werde, die anderwärts ihr aus der Entwicklung der Großindustrie erwachsen sind.

Nur Größe und äußere Formverhältnisse können eigentlich verglichen werden; man kann den riesigen Gipfel des Montblanc und das Himalayagebirge, die Wasserfälle der Pyrenäen und die der Cordilleren zusammenhalten; aber durch solche vergleichende Schilderungen, so sehr sie wissenschaftlich förderlich seyn mögen, erfährt man wenig vom Naturcharakter des gemäßigten und des heißen Erdstrichs.

Als ich ihn zuletzt sah, drückte er mir zum Abschied die Hand mit den heiteren Worten: ›Sie glauben, Humboldt, Töplitz und alle warmen Quellen seien wie Wasser, die man künstlich erwärmt? Das ist nicht Küchenfeuer! Darüber streiten wir in Töplitz, wenn Sie mit dem Könige kommen. Sie sollen sehen, Ihr altes Küchenfeuer wird mich doch noch einmal zusammenhalten.‹ Sonderbar!

Eigenthum und Erbrecht in ihrer weiteren Entwicklung sind die Klammern, welche die Einehe zusammenhalten, und da die Eigenthümer auch die Gesetzgeber sind, wird die Einehe, ganz abgesehen von dem Mangel an materiellen Mitteln, der bei Privateigenthum den meisten Männern es unmöglich macht, mehrere Frauen ernähren zu können, Zwangsordnung auch für Jene, die kein Eigenthum und folglich nichts zu vererben haben.

"Mein Freund!" sagte Therese; "mein Geliebter!" indem sie das Stillschweigen unterbrach und ihn bei der Hand nahm, "lass uns diesen Augenblick fest zusammenhalten, wie wir noch oefters, vielleicht in aehnlichen Faellen, werden zu tun haben. Dies sind die Ereignisse, welche zu ertragen man zu zweien in der Welt sein muss.

Mit dem Wickeln selber ging es noch so ziemlich, aber er brachte die Spitze nicht zu Stande, die sich in die verschiedensten phantastischen Formen drehte und manchmal lang und dünn auslief, oft aber mit Kleister zum Zusammenhalten gezwungen werden mußte.

Noch gibt es ein Württemberg, wo diese drei zusammenhalten, und sei es auch tief im Schoß der Erde. Fülle den Becher, Hans, und lege Deine rauhe Hand in die unsrigen, wir wollen den Bund besiegeln!" Hans ergriff den vollen Krug und füllte den Becher. "Trinkt, edle Herren, trinkt", sagte er, "Ihr könnt Euch in keinem edleren Wein Bescheid tun, als in diesem Uhlbacher."

Gewiß, weil wir doch einmal so gemacht sind, daß wir alles mit uns und uns mit allem vergleichen, so liegt Glück oder Elend in den Gegenständen, womit wir uns zusammenhalten, und da ist nichts gefährlicher als die Einsamkeit.

Daß er die Kunde erraten hatte, wurde klar, als Ottilie den nächsten Morgen in Trauerkleidern bei ihm eintrat und er ihr die Hände mit den Worten entgegenstreckte: 'Nun wollen wir recht zusammenhalten. Dann versuchte er zu arbeiten, verschloß sich vor jedem Besuch, wollte schließlich verreisen; ein Blutsturz warf ihn aufs Krankenlager und zeigte nur zu deutlich, wie entsetzlich er litt.

Aber auch hier soll es am Kalk, am Bindungsmittel nicht fehlen; denn so wie Menschen, die einander von Natur geneigt sind, noch besser zusammenhalten, wenn das Gesetz sie verkittet, so werden auch Steine, deren Form schon zusammenpaßt, noch besser durch diese bindenden Kräfte vereinigt; und da es sich nicht ziemen will, unter den Tätigen müßig zu sein, so werden Sie nicht verschmähen, auch hier Mitarbeiter zu werden".

Wort des Tages

ibla

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