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Aktualisiert: 27. Juli 2025
„Der Kaiser Alexander ist ein treuer Freund,“ sagte der König. „Er erkennt wie ich auch die politische Notwendigkeit, daß Deutschland und Rußland fest zusammenhalten, um gegenseitig ihre Aufgabe zu erfüllen und ihre Zielpunkte zu erreichen. Möchten diese beiden Mächte immer einig bleiben, dann wird Frankreich die übermüthige Prätension aufgeben müssen, die dominirende Rolle in Europa zu spielen.“
»Ja, wenn ich tot bin, kann Erika meinetwegen auch davonziehen«, sagte sie, »aber ich halte es sonst nirgends aus, und solange ich am Leben bin, wollen wir hier zusammenhalten, wir paar Leute, die wir übrigbleiben ... Einmal in der Woche kommt ihr zu mir zum Essen ... Und dann lesen wir in den Familienpapieren
Es gibt Frauen, die das Glück oder vielmehr das Unglück haben, daß alle Männer sich in sie verlieben, und gerade das Leben solcher Frauen bleibt oftmals ganz leer. Wir wollen unserer Eva wünschen, daß sie glücklich wird, und wir zwei wollen zusammenhalten.“ Seine leichtsinnigen und doch so grundgutmütigen Augen schauten mich feucht an. „Ich glaube, daß Sie es gut mit mir meinen, Herr Doktor!“
Und doch ist er wahr und wirklich; ich wache ich lebe bei vollem Bewußtsein, und darf mir das Entsetzlichste meine Mutter noch nicht einmal denken, wenn ich die armen, gequälten Sinne zusammenhalten will. Doch jetzt fort mit Allem, was mich stören oder hindern könnte der Schmerz ist mein und ich will ihn allein tragen.« »Und verschmähst Du die Hand, die sich ausstreckt, Dir tragen zu helfen?«
Nun wurde der Chäppi in den Stall geschickt, und die beiden anderen liefen ihm nach. »Kannst du stricken?« fragte dann die Base das Wiseli; es sagte schüchtern: ja, Strümpfe könne es stricken. »So nimm die«, sagte die Base und nahm aus dem Schrank einen großen braunen Strumpf heraus mit einem Garn fast so dick wie Wiselis Finger. »Du bist am Fuß, gib acht, daß er nicht zu kurz wird, er ist für den Vetter-Götti.« Nun ging sie wieder in die Küche, und Wiseli setzte sich auf die Ofenbank und mußte den langen Strumpf auf seinem Schoß zusammenhalten, der war so schwer, daß er ihm ganz die Hände herunterzog, wenn er hing, so daß es die Nadeln nicht führen konnte.
»Ach nein, Frau Majorin, das würde es nicht, wenn wir nur zwei wären, die zusammenhalten. Die Reichen und Fröhlichen würden ebensogut zu uns kommen wie die Armen. Wir würden Frohsinn genug in unserm Häuschen haben. Die Gäste würden sich nicht daran stoßen, daß das Essen vor ihren Augen bereitet würde, es würde sie nicht beleidigen, daß sie zu zweien von einem Teller speisen müßten.«
Master konnte sich nicht anders helfen; er hat recht gethan, aber fürchte, daß doch Alles wird zu Grunde gehen, wenn ich fort bin. Master kann nicht überall herumkriechen und aufpassen, wie ich habe gethan, und alle Enden zusammenhalten. Die Jungens meinen's ganz gut, aber sind mächtig nachlässig. Das macht mir Sorge.« In diesem Augenblicke erscholl die Glocke, und Tom wurde in's Zimmer berufen.
Die Volkspersönlichkeit der Juden kann, will und muss aber nicht untergehen. Sie kann nicht, weil äussere Feinde sie zusammenhalten. Sie will nicht, das hat sie in zwei Jahrtausenden unter ungeheuren Leiden bewiesen. Sie muss nicht, das versuche ich in dieser Schrift nach vielen anderen Juden, welche die Hoffnung nicht aufgaben, darzuthun.
So befand sich Alles in Unordnung. Einige zogen hierhin, die Andern dorthin. Welche sprachen: „Morgen wird die Befreiung kommen. Sie wird kommen durch Waffengewalt, denn wir sind Viele. Sie aber sind Wenige. So wir dazu kommen uns zu messen im Kampf und zusammenhalten, sind wir ihnen überlegen zehnfach und hundertfach. Es kann uns nicht fehlen.
Denn sie ist ein Teil dieser Allnatur, wie die Natur des Blattes ein Teil der Baumnatur ist, nur daß diese als fühllose und vernunftlose in ihrem Bestehen gehemmt werden kann, während die menschliche Natur ein Teil der ungehinderten, vernünftigen und gerechten Natur ist, vor der die zu ihr gehörigen Einzelwesen untereinander gleich sind, indem sie jedem von Zeit und Stoff und Form und Fähigkeit so viel gibt, als seinem Wesen entspricht, eine Gleichheit, die wir freilich nicht sehen, wenn wir die Einzelwesen untereinander vergleichen, sondern nur, wenn wir deren Gesamtheit mit der der andern Ordnung zusammenhalten.
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