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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Kasperle sah sich in der Stube um, fremd und erstaunt, doch plötzlich erblickte er die große alte Kastenuhr und schrie: »Die hat der Meister gemachtDen Waldhausleuten wurde es ganz unheimlich. War der schnurrige Kauz nun wirklich das Kasperle, das einst mit den Urahnen zusammengelebt hatte? Wie war es in den Schrank gekommen? Hatte es wirklich so viele, viele Jahre geschlafen?

Was sie aber besonders beschäftigte, war der Gedanke, daß sie erst jetzt ihren alten Vater verstand, obwohl sie von klein an mit ihm zusammengelebt hatte, ganz allein mit ihm; ihre Mutter hatte sie früh verloren. Aus so viel Feinem und Kostbarem war er zusammengesetzt. Ein bißchen bunt durcheinander und daher unbeachtet.

Er war ein seltsamen Mann von etwa fünfzig Jahren, dessen Gattin in Irland lebte auf einem alten Turm, da sie womöglich noch wunderlicher sein mußte, als er; solange sie zusammengelebt, hatten sie sich fortwährend angeknurrt, wie zwei wilde Katzen, und sie litten beide an der fixen Idee, daß sie sich gegenseitig ineinander getäuscht hätten, obwohl niemand besser füreinander geschaffen war.

Aber seine Mutter, die noch lebte, machte Einwendungen: »Sie kann nicht sprechensagte sie: »es mag daher wohl ein Trollmensch seinAber der Prinz gab sich nicht eher zufrieden, bis er sie bekam. Als er nun eine Zeitlang mit ihr zusammengelebt hatte, ward sie schwanger, und wie sie gebären sollte, stellte der Prinz eine starke Wache um sie her.

Es waren die beiden Schauspieler Kutsuma und Okuro, die mit der Sada-Yakko-Truppe eine Europa-Tournee unternommen hatten und jetzt, getrennt von der Truppe, nach Japan zurückkehrten. Okuro hatte sich eben erst mit einer deutschen Dame verheiratet, und diese, welche immer mit ihrer Großmutter zusammengelebt hatte, wollte sich auch nicht in der Ehe von ihr trennen.

Schon sprang der Reifen wieder um seine Stirn und eine Kühle an die Schläfen: was lag denn hier vor? Er hatte mit einer Frau zusammengelebt und hatte einmal gesehen, daß sie Rosenblätter, die welkten, von einer Kante zusammengelesen hatte, zusammen zu einem kleinem Haufen auf einen gesteinten bunten Tisch, dann setzte sie sich wieder, verloren an einen hellen Strauch.

»Sie war dir wohl ein braves Weib?« »Ach Herrseufzte der arme Bursche schwer auf. »Und wie gut haben wir zusammengelebt! Sie ist ohne mich gestorben. Kaum hörte ich es hier, daß man sie gar schon begraben hätte, da jagte ich augenblicklich zum Dorf, nach Hause. Ich kam an da wars schon nach Mitternacht. Ich trete in meine Hütte, steh mitten in der Stube still und rufe so ganz leise: 'Mascha! meine Mascha! Aber nur das Heimchen zirpt. Da kommt mir das Heulen, ich werfe mich auf die Diele wie habe ich da mit den Händen auf den Boden gehauen! 'Du unersättliche Grube! schrei ich

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