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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er glaubte Schreie zu hören, er glaubte, der Tote sei aufgewacht und springe hinter ihm her, und die Mutter des Todten sah er, die ihm zurief .... Er nahm das Geld und warf es weit von sich, aber da half nichts, die heiße Angst in seiner Seele wurde unerträglicher, und plötzlich sah er eine militärische Patrouille am Horizont auftauchen.

Als er einst einem Armen die Hälfte seines Mantels gab, bildete er sich ein, Christi Stimme zu hören, welche ihm zurief: "Was du andern getan hast, hast du mir getan." Dies bewog ihn, sein Regiment zu verlassen und unter die Heiligen zu gehen. Sein Ruf verbreitete sich bald; er wurde Erzbischof von Tours und ein sehr stolzer Heiliger.

Guido hörte das betäubt, war sehr gleichgültig, als eine Kaiserkrone, mit einem grünen Lorbeer umflochten, auf sein Haupt gesetzt wurde, ein Purpur an seinen Schultern hing, und das alle Straßen überfüllende Volk, da er im Prachtzug nach der Cäsarenwohnung kehrte, dem neuen Monarchen, dem Sieger in Afrika, dem Sieger über sich, dem Friedengeber der Menschheit, Glück zurief!

»Und weshalb?« »Weil unser beiderseitiger Freund unmittelbar =vor=her abgelehnt hatte. Nachgerade widersteht es mir, immer wieder und wieder in seine Fußtapfen zu treten. Giebt es ihrer doch ohnehin schon genug, die mich einfach als seinen Abklatsch bezeichnen, an der Spitze Zieten, der mir erst neulich wieder zurief: ›Hüten Sie sich, Alvensleben, daß Sie nicht als Schach

Wenn das Schicksal mit seiner Riesenstimme mir seine Befehle zurief, so flüchtete ich zitternd zu meiner Harmonie, die jene schrecklichen Laute sanft und zärtlich wiederholte, so daß ich ihnen ohne Angst zu folgen vermochte. "Emma heißt meine Harmonie, mein Gewissen, meine Vernunft, Emma ist der Name meines einzigen Ideals, das sich zur Wirklichkeit verkörpert hat.

Zugleich aber war es ihm, als ob man ihm zurief, und als er nochmals unwillkürlich den Blick erhob, sah er, wie auf dem Seitensteg ein Herr neben ihm herlief, mit den Händen fuchtelte und ihm fortwährend zuschrie: Genug! genug! es ist ja zu Ende! Zu Ende? Was? Darum lag niemand mehr neben ihm. Er wandte sich um und stieg ans Land.

An einem solchen Novemberabend war es, daß Herr Pfäffling in das Zimmer trat und seiner Frau zurief: "Cäcilie, komme doch einen Augenblick zu mir herüber, aber bitte gleich!" und er hatte kaum hinter ihr die Türe zugemacht, als er ihr leise sagte: "Ein hochinteressanter Brief!" Sie folgte ihm über den Gang, dieser war wieder stockfinster, aber sie beachteten es nicht.

Und sie dachte in ihrem Herzen, der Sturm hätte auch mehr Verstand haben können, als gerade an diesem Tage zu kommen. Festtag war es, da brauchten sie nicht die Mühle zu drehen, und Winter war es, da brauchten sie nicht auf dem See zu helfen, sondern waren frei von aller Arbeit. Aber was konnte es nützen, wenn sie es auch dem Sturm zurief.

=zur= = zu der, in the, to the. =Züricher=, pl. the people of Zurich. =züricher=, adj. of Zurich. =zurichten=, imp. richtete zu, p.p. zugerichtet, to prepare. =zurief=, see zurufen. =zurück=, back. =zurückbringen=, imp. brachte zurück, p.p. zurückgebracht. =zurückgeben=, imp. gab zurück, p.p. zurückgegeben, to give back. =zurückgegeben=, see zurückgeben. =zurückgestoßen=, see zurückstoßen.

... und fühlt man nicht, dass er diese letzten Verse nicht so hätte schreiben können, wenn er nicht wirklich hören und verstehen zu können glaubte, wie Gottes Donner ihm diese Worte in prasselndem Widerhall, an den erbebenden Bergwänden zurief?

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gesticktem

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